Volltext: Cantate zur Feyer des drey und sechzigsten Geburtstags-Festes Sr. k. k. Majestät Franz des Ersten unsers allergnädigsten Herrn und Landesvaters

Und das Gift der frechen Lehren, 
Die der Völker Glück verheeren. 
Und des JrrwahnS falscher Schimmer 
Stören unsern Frieden nimmer. 
Dieses danken wir, 
Fürst und Vater! Dir. 
Tag des Festes! der das Leben 
Unserm Kaiser hat gegeben. 
Hundert Mal ihn noch zu feyern 
Unsre Wünsche zu erneuern — - 
Dieß erflehen wir-. 
Großer Gött! von dir. 
(Einfallend.) 
(Die Müsrk Mrn^voraus einen Kührergen.) 
Horchet! welche Laute schweben 
Mit des Äthers leisem Beben 
Aus der Ferne her? 
Millionen Wünsche steigen 
Festlich wie ein Barden-Chor 
Zärtlich flehend, wie ein Neigen, 
Für des Kaisers Wohl empor. 
(Der Reigen wirb wiederholt, nebst Recitativ. 
Von den Bergen, aus dem Thale, 
Und der Ströme' Lauf entlang 
Tönt, wie in des Tempels Halle, 
Jubelruf und Glockenklang. 
Ja! des Herzens Saiten klingen, 
Schweben mit des Dankes Schwingen 
Auf zum Sttrnenheer!
	        
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