Volltext: Der Skiläufer

der aus dem Schnee schauenden Hälfte des dritten Stocks und dem 
ersten in der Hangrichtung liegenden gibt etwa die Neigung des 
Hanges an. 
Ein Hang wie der in nachstehender Zeichnung wiedergegebene 
hat-etwa 30 Grad Neigung. Auf dem Papier kommt einem das 
nicht steil vor. In Wirklichkeit würde man es „fast senkrecht" nennen. 
Nur durch lange Übung kann man die Neigung eines Hangs mit 
dem Auge schätzen lernen. 
Stimmen die Eefällsverhältnisse bei dem Hügel, so mutz die 
Aufsprungsstrecke der Ablaufbahn mit den Ski festgetreten werden. 
Messen eines Hanges mit drei Stöcken 
Sehr tiefer, loser Schnee ist beim Springen gefährlicher als ganz 
harter. Liegt der Schnee nicht mindestens 50 Zentimeter hoch, 
so lasse man das Springen. Wenn der Auslauf, d.h. der Platz, 
wo man gewöhnlich mit einem Sprunge anhält, eben ist, so hat 
das große Vorteile; aber selten trifft man das alles für einen 
llbungshügel so gut beieinander. 
So angenehm beim Hügelbau das Alleinsein ist, so unangenehm 
ist es beim Springen selbst. Man kommt nicht in Stimmung. Der 
Ansporn des Wettbewerbs fehlt. Außerdem hat man keine Vor 
bilder. Die schlechten sind ebenso nützlich wie die guten. Aus einem 
Buche allein, so zweckmäßig, nützlich und notwendig die gegebenen
	        
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