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Earspe.
kva't erobert ^vnd alles vndeew-g-n erlegt hat/ob gleich wol der
Zitd «it «.Musette streitbar man/sich widrrsetzek/vnd alle völ-
cker ie vnd ie bekennen haben müssen / das sie meynen die teutschen
(dieman iey Landsknecht nenr) sein eeuffe! oder aber stahelin/ vn
mewol ;n vil völckernacheifern/so mögen sie doch dz zrl/rer man
lichheit nienderk erreichen/alle Fürsten vn Bönig auch Türckrsch
vn «msslendtsch haben die teutschen gern/vK meinen die schlache sei
wol halb gwunen wo der mertherl Teutsch in der Ordnung streit.
Es ist vor andern ein glaubwtrdiF/gelSbdhaltend/trutzlich/be-
Kendig/nurzuurl freudig «änlich volchietz gro^checig, milk/ge-
vig/kostfrey/VNuerschrocken/arbeic|am/hart/eerenretch/lobgrrtg
rümsichctg/das in allen ritterlichen dingen die spitz wtl füren/vnd
fomendran sein/sie geben auch i-yc keinem land nichts beuor/in al
len künsten/zvngen/newm funden.Von i't hat man das Büchern
cken/Buchs«n rc. vnd vil andere könst/vnnd heissen darumb Ger
mani/dasist brüder/von stererew wegen.
Also ist Germania ein fügegegne darm gmeffigter luffc/frucht
bar feldung von allerley gerreyd überflüssig/dick wäld/wasserrrrch
Mit güten quellenden brunnen allenchalbenn geziert/ gn üglämkeit
allerley wetn/mekaU/treyd/handkieruttg/dengestengükig/den bit
tenden senffcmükig/v-rauss in kriegs sachen/zu ross vnd süss keiner
Nation weichende.
Von sonderen emsigen ländernGerma-
nte/vnd erstlich von Behcmrrland.
EhemeinPrsuiNtzinTeutsch-
qrSett landm/mic einem wald ein-
^^fassr/hakvonauffgang Meh
ren zum anstoss/gegen Mittag Oster
reich vnd Beyerland/gegen dem Vli*
j dergang dasNorckew/vnd stosskge
i q«n mitkernachd/mir fein grenyen an
Schlesien vn Meissen. Allenthalben
mit teutschem Vdlck vmbgeben. Ein
, I reich habhasskig vo'ck/ein vol land/
schmaltz vnd kreydtreich. T i|