Volltext: Cosmographei (VD16 M 6678)

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Earspe. 
kva't erobert ^vnd alles vndeew-g-n erlegt hat/ob gleich wol der 
Zitd «it «.Musette streitbar man/sich widrrsetzek/vnd alle völ- 
cker ie vnd ie bekennen haben müssen / das sie meynen die teutschen 
(dieman iey Landsknecht nenr) sein eeuffe! oder aber stahelin/ vn 
mewol ;n vil völckernacheifern/so mögen sie doch dz zrl/rer man 
lichheit nienderk erreichen/alle Fürsten vn Bönig auch Türckrsch 
vn «msslendtsch haben die teutschen gern/vK meinen die schlache sei 
wol halb gwunen wo der mertherl Teutsch in der Ordnung streit. 
Es ist vor andern ein glaubwtrdiF/gelSbdhaltend/trutzlich/be- 
Kendig/nurzuurl freudig «änlich volchietz gro^checig, milk/ge- 
vig/kostfrey/VNuerschrocken/arbeic|am/hart/eerenretch/lobgrrtg 
rümsichctg/das in allen ritterlichen dingen die spitz wtl füren/vnd 
fomendran sein/sie geben auch i-yc keinem land nichts beuor/in al 
len künsten/zvngen/newm funden.Von i't hat man das Büchern 
cken/Buchs«n rc. vnd vil andere könst/vnnd heissen darumb Ger 
mani/dasist brüder/von stererew wegen. 
Also ist Germania ein fügegegne darm gmeffigter luffc/frucht 
bar feldung von allerley gerreyd überflüssig/dick wäld/wasserrrrch 
Mit güten quellenden brunnen allenchalbenn geziert/ gn üglämkeit 
allerley wetn/mekaU/treyd/handkieruttg/dengestengükig/den bit 
tenden senffcmükig/v-rauss in kriegs sachen/zu ross vnd süss keiner 
Nation weichende. 
Von sonderen emsigen ländernGerma- 
nte/vnd erstlich von Behcmrrland. 
EhemeinPrsuiNtzinTeutsch- 
qrSett landm/mic einem wald ein- 
^^fassr/hakvonauffgang Meh 
ren zum anstoss/gegen Mittag Oster 
reich vnd Beyerland/gegen dem Vli* 
j dergang dasNorckew/vnd stosskge 
i q«n mitkernachd/mir fein grenyen an 
Schlesien vn Meissen. Allenthalben 
mit teutschem Vdlck vmbgeben. Ein 
, I reich habhasskig vo'ck/ein vol land/ 
schmaltz vnd kreydtreich. T i|
	        
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