Volltext: J. A. Comenii Auffgeschlossene guldene Sprachenthür: Oder ein Pflantzgarten aller sprachen und wissenschafften

ter/ der faweranrpf sawer / der Pfeffer räß 
(scharff ) die herimg( der wilde weinräb) 
hcrb/kre vnreiffe äpffel schlehicht/ etliche find 
gar vngeschmack. zr?. Das riechen un 
terscheidet den gemch/wie ein jegliches ding 
rieche. zrg.Dcnn der biesemldcr ein geliefer 
tes ( geronnenes) blut ist vmb den nabcl der 
ztbechkatz gefamblet) giebst erncn guten ge- 
ruch von sich > gebraten odergerostet fletsch ei 
nen braten gcruch,- das aaß euren gestanck. 
zrI. Schimltchte (müchZende) stinckcnde/ 
faule/ garstige(welchcrlcy art der speck vnd 
das schmecrzu seyn pfleget) simckcn (riechen 
übel). ZZO. Mit dem gehör unterscheiden 
wir den schall, z zr. Dresesindwiederwer- 
Lige/das lachen vnd das weinen / das frolockc 
vnd klagen/das jauchycn vnd das faufzen/ 
dasgcmurmel(gesausc)/ vnd das taute ge- 
fthrey. zzr. Dcrwicderkchrendc vnd wieder- 
schallende thon/wird ein wwdcrschall genan^ 
kein laupdaman nichts höret-das stillschwei 
gen. zzz. Mit dem gesicht unterscheiden 
wir die färben/unter welche»! die weiffe vnd 
die schwartze die euffcrstc sinö/dw übrigen im 
Nuttel/also: zz^. Das pech ist pech oder 
kohlfthwary/der mohr ist schwartzbraun/ein 
sperllng erdschwary / (rauchfarb) eine ganß 
C iitt schwäch-
	        
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