ter/ der faweranrpf sawer / der Pfeffer räß
(scharff ) die herimg( der wilde weinräb)
hcrb/kre vnreiffe äpffel schlehicht/ etliche find
gar vngeschmack. zr?. Das riechen un
terscheidet den gemch/wie ein jegliches ding
rieche. zrg.Dcnn der biesemldcr ein geliefer
tes ( geronnenes) blut ist vmb den nabcl der
ztbechkatz gefamblet) giebst erncn guten ge-
ruch von sich > gebraten odergerostet fletsch ei
nen braten gcruch,- das aaß euren gestanck.
zrI. Schimltchte (müchZende) stinckcnde/
faule/ garstige(welchcrlcy art der speck vnd
das schmecrzu seyn pfleget) simckcn (riechen
übel). ZZO. Mit dem gehör unterscheiden
wir den schall, z zr. Dresesindwiederwer-
Lige/das lachen vnd das weinen / das frolockc
vnd klagen/das jauchycn vnd das faufzen/
dasgcmurmel(gesausc)/ vnd das taute ge-
fthrey. zzr. Dcrwicderkchrendc vnd wieder-
schallende thon/wird ein wwdcrschall genan^
kein laupdaman nichts höret-das stillschwei
gen. zzz. Mit dem gesicht unterscheiden
wir die färben/unter welche»! die weiffe vnd
die schwartze die euffcrstc sinö/dw übrigen im
Nuttel/also: zz^. Das pech ist pech oder
kohlfthwary/der mohr ist schwartzbraun/ein
sperllng erdschwary / (rauchfarb) eine ganß
C iitt schwäch-