Volltext: J. A. Comenii Auffgeschlossene guldene Sprachenthür: Oder ein Pflantzgarten aller sprachen und wissenschafften

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wehren. ir6.Dic rüben/dre sieckrüben/ die 
gclbemöhren/diczuckerrüblein (die gierlein) 
der märrettich vnd retkich/die weiffe mehren/ 
daskappiskraut (derhäuptkohl/viemelden/ 
die welsche disieln (der strobeldorn/ die am> 
schocken/die petersilie/die treffe/ werden kohl- 
kränker genant. 127. Dieftldfrüchtesind/ 
welche mit einem Halm sich empor richten/ 
vnd ähren (mit spitzen oder ohne spitzen) tra 
gen : das kömlein aber in den hüisen(bälgen) 
hegen:wie der reiß/die speltze(vinckelkorn)der 
hirse/der welsche Hirse 12g. Die Hülsen 
fruchte (das zugemüse) aber in den schalen/ 
schvdenvnd unterschiedenen fächlein/alsan 
der bohnen/crbeiß/erven/kichcr/den feigboh 
nen/der roßwicken/ der linsen / zusehen ist. 
np. Aber wie könne (wie geht das zu) i 
das derweitzen in leichten weitzen(inroggen) 
ja noch wol in vnkraut/ /in trespen vnd lolch/ 
diegcrsie in taube gersten (in gcrstenrade)der 
Haber in tauben Haber abarrere izo. Ge- 
mange wird des Viehes halbe geseet. izr.Die 
Zwiebel würtzlichte( diedolben oder bulbejha- 
den) seyn der knobloch/die zwiebel/der tauch/ 
die meerzwiebel/die zeitlo fe.rzr. Die gewürk- 
ze (die specereyen) sind/der pfeffer/der ingber/ 
der zitwer/die zimmetrindc/ die muscamuß/
	        
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