Volltext: Gemeindenachrichten Ottensheim 2010 / 348 (2010 / 348)

Gemeindenachrichten • Nr. 348 7 nungsagenden der Gemeinde mit und hat sich in kurzer Zeit bereits sehr gut eingear- beitet. Wir freuen uns, ihn in unserem Ver- waltungsteam begrüßen zu dürfen und wün- schen ihm alles Gute für seine Tätigkeit. „MitarbeiterInnen des Monats“ Unser Bauhofmitarbeiter Herr Karl Spitaler hat auf Eigeninitiative und überwiegend in der Freizeit mit seinen persönlichen Utensili- en eine fotografische „Baustellendokumen- tation“ des „neuen Amtshauses“ angefertigt und der Gemeinde übergeben. Die chronolo- gisch geordnete und beschriftete Fotodoku- mentation der Amtshauserrichtung bildet eine wertvolle Grundlage für eine Nachvoll- ziehbarkeit des Baustellenverlaufs. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Karl Spi- taler für sein ehrenamtliches Engagement für die Gemeinde Ottensheim. Unsere Mitarbeiterin im Bürgerservice Frau Michaela Reingruber, hat im Juni die Dienst- prüfung, Ausbildungstyp Modul 2, erfolg- reich bestanden. Wir gratulieren dazu sehr herzlich. Unser neues Gemeindeamt Seit mehr als einem Monat hat die Gemein- deverwaltung nun die Arbeit im neuen Amts- haus aufgenommen. Ein Haus, das viele Ge- schichten erzählen kann und in dem wichtige Entscheidungen für die künftige Entwick- lung unserer Gemeinde aufbereitet, disku- tiert und umgesetzt werden. Ein Haus, das wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung beziehen dürfen und das uns ei- nen stilvollen und qualitativen Rahmen für unsere tägliche Gemeindearbeit bietet. So wie dieses Haus Tradition und Modernes verbindet, soll auch die Arbeit im neuen Ge- meindeamt von diesen Werten geleitet sein. Die traditionellen Strukturen findet man in der demokratischen Legitimation und in der Rechtsstaatlichkeit, moderne Ansätze zeigen sich in neuen Formen der Verwaltungsfüh- rung, in Transparenz des Verwaltungshan- delns und in einer Dienstleistungsorientie- rung. Das neue Gemeindeamt soll deshalb nicht nur als Amtsstube dienen, sondern es soll ein offenes Haus für alle Ottensheimer Bürgerin- nen und Bürger sein, ein zentraler Ort der Be- gegnung, der Kommunikation und Diskussi- on. Es soll ein Ort sein, an dem die Gemeindepolitikerinnen und -politiker ge- meinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft von Ottensheim ge- stalten. Viele, die uns im neuen Gemeindeamt be- reits besucht haben sprechen davon, welch vertraute, wohlige Atmosphäre dieses Haus vermittelt. Man hat das Gefühl, man betritt eine Wohnung und jeder Raum erzählt seine Geschichte und birgt kleine Kostbarkeiten in sich, die erst nach genauem Hinsehen sicht- bar werden. Ich wünsche diesem Haus und uns allen die darin arbeiten, dass dieses Ge- fühl des Vertrauten, der Würde, Wärme und Achtsamkeit nach außen strahlt und unser Handeln und unsere Verwaltungskultur prägt. Ich wünsche uns, dass moderne An- sätze, Offenheit für Neues und verstärkte Zusammenarbeit und Zusammenhalt als Chance erkannt und gelebt werden. Ich fühle mich geehrt, diese kostbaren Räu- me mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern nutzen zu dürfen. Ich bedanke mich stellvertretend für die Verwaltung bei der ge- samten Gemeindepolitik, allen voran Bürger- meisterin Uli Böker, die in konstruktiver Zu- sammenarbeit den Grundstein und die Rahmenbedingungen für das Zustandekom- men des neuen Gemeindeamts geschaffen hat. Ich bedanke mich bei allen meinen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwal- tung, des Bauhofs und des Reinigungs- diensts, die am Entstehen dieses Hauses, Bild v. l. n. r.: Richard Leckel, Rosemarie Grünberger für Johann Grünberger, Adolf Heller, Bürgermeisterin Ulrike Böker, Andrea Schors, Ernst Nussbaumer beim Räumen des alten Gemeindehauses, beim Umzug und Putzen, beim Einrichten ei- nes funktionierenden Betriebs und bei der Organisation des Eröffnungsfestes mitge- wirkt haben. Wir bedanken uns bei allen Ottensheimerin- nen und Ottensheimern, dass sie uns dieses Haus anvertrauen. Wir werden sehr bewusst, verantwortungsvoll und behutsam, die an uns herangetragenen Aufgaben, darin er- füllen.
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.