Volltext: Die Jahreszeiten

32 
Hier steht der Wand'rer mun,n 
Verwirrt und zweifelhaft, 
Wohin den Schritt er lenken sol. 
Ihn leitet weder Pfad, noch Spur..— 
Vergebens strenget, er sich an, 
Und watet durch den tiefen Schneez 
Er sieht sich immer mehr verirrt. 
Jetzt sinket ihn der Muth, — 
Und Angst beklemmt sein Herz, 
Da er den Tag sich neigen steht 
lnd Mudigten unn grot 
A 
Doch plötzlich trifft sein spaͤhend Aug“ 
Der Schimmer eines nahen Lichts. 
Da lebt er wieder auf; 
Vor Freude pocht sein Herz. 
Er geht, er eilt der Huͤtte zu, 
Wo, starr und matt, er Labung hofft. 
9 
1 
4143 3* — 
— — — 
—* 
e 21 752 
1223 
—B 
45 
—V 
—,⏑,—,—D—,—,— 
— * *3 2 245 
eci a 9 N—7 x* — 3 
— —— 28 2 127 *3 
tttte z5t 363 
7 * — 228 
* 42 
2. 
F — — * FJ —— —9 
QGIAM α] 
ücastut ttn 
4 
Durch heulende Winde nur erst geschwächt, 
Heller Stimmen lauter Klang. * 
De wamt Suure agt wn un 
Des Dorscheug Nachtarchaft7 
Dn abend tiu 
Mit leichter Arbeit und Gespraͤch.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.