Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

ferne Herrligkeit / Wo aber wenig 
Volcks ist/Oas macht einen Herrn 
blöde. 
WEr gedültig ist/der ist weist/Wer 
aber vngedültig ist/ Oer offenbart 
seine torheit. 
Ein gütigs Hertz ist des leibs leben/ 
Aber neid ist eiter in deinen. 
Inst.»-'. Wer dem Geringen gewalt thut/ Oer 
lestert desselben Schepffer / Aber 
wer sich des Armen erbarmet/der 
ehret Gott. 
Der Oottlost bestehet nicht in seinem 
vngluck/Aber der Gerecht ist auch 
rnseim^od getrost. 
Jm hertzen des Verstendigen rüget 
Weisheit/Vnd wird offenbar vn- 
ter den darren. 
Gerechtigkeit erhöhet ein Voltf/Aket 
die Künde ist der Oeute verderben. 
^ ^. Ein kluger Knecht gesellet dem Kö- 
tmtSSSt** nig wol/ Abct: eim aschendlichen 
machr. Unecht ist er feind. 
XV. 
(Ltttde) 
Ein gut wort/ 
fürder ei» gritc 
Hat. 
Ran,m fein, 
helffen» 
yfl linde antwort stillet 
den zorn / Aber ein 
hart wort richtet 
grim an. 
DEr Weisen zunge 
machet die lere lieblich / Der d^a 
ren mund speiet eitel narrheit. 
Die Augen des HERRN stbawen 
an allen orten/Berde die Vöstn vnd 
Fromen. 
Ein heilsame Zunge ist ein bawm des 
lebens / Aber ein I^ügenhaffrige 
macht hertzlerd^ 
Der Nan lestcrt die Zucht seines Va 
ters / Wer aber straffe annimpt / 
der wird Klug werden. 
In des Gerechten Haus ist Guts 
gttug/Aber in demEinkomendes 
Gottlosen ist verderben. 
Der Weisen mund strewet guten 2\at 
Aber der darren hery ist nicht ab 
fo^ 
Der Gottlosen opffer ist dem HER 
RN ein Grewel / Aber das gebet 
der Fromen rst jm angeneme. 
Des Gottlosen weg ist dem HERR« 
ein Grewel / Wer aber der Gerech 
tigkeit nachjaget/ der wird gelredet. 
Das 
Das ist ein böse Xucht/deu weg ver 
lassen/Vnd wer die straffe hasset/ 
der mus sterben. 
Helle vnd Verderbnis ist für dem 
HERRN / wie viel mehr der 
lVlenschm hertze t 
Der Spötter liebet nicht der jn straffet 
Vnd gchtt nicht;» dem weisen. 
t&n frölrch Hertz macht ein ftölich 
Angesicht / Aber wens Hertz bekä 
men ist/ so feit auch der mut. 
Ein kluges Hertz handelt bedechtig- 
lich/Aber die könen darren regie 
ren uerrisch. 
Ein betrübter hat mmer keilten guten yrfufa 
tag/2hct€in guter Mut ist ein teg- 
lich wolleben. 
Es rst besser ein wenig mit der furcht 
des HERRN / Oenn grosser 
Schatz darin Vnruge ist. 
Es ist besser ein Gericht kraut mit U& 
be / Oenn em gemester Ochse mt 
Hctfs. 
Ein zornig mm tidyut Hadder an / 
Ein Gedültiger aber stillet den 
zanck. 
Der weg des Kaulen ist dömicht / 
Aber der weg der Aromen rst wo! 
gebenet. 
Ein weiser Son erfrewet den Vater/ 
Vnd ein nerrischer Mensch ist seiner 
kNutter schände. 
Dem Ihoren ist die torheit eure sren- 
de / Aber ein verstendiger Man 
bleibt auff dem rechten wege. 
Die Anschlege werden zu Nicht wo 
nicht Rat rst/ wo aber viel Ratge 
ben sind/bestehen sie. 
Es ist einem ein freude / wo man jm 
richtig antwortet / Vnd ein wort 
zu seiner zeit rst jeer lieblich. 
Der weg des Lebens gehet vberwerts 
klug zu machen/Auff das man mei 
de die Helle vnterwerts. 
Der HERR wird das haus der !-iof 
fertigen zubrechen/ Vnd die grentze 
der Wrdwen bestetrgen. 
Die anschlege des Argen sind dem 
HERRN ein grewel/<r Aber tröst- M 
lich reden die reinen. 
Der Geitzrge verstöree fern eigen k^aus Men ^ 
Wer aber Geschenck hasset / der""" 
wird leben. 
Das
	        
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