Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

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Ern Psalm Dauids. 
^Zürne dich nicht vber 
die ksstn/ Gey mcht 
neidisch vber die Vbel 
thetter. 
Dm« wie das Oras/ 
werden sie bald abgehawen/Vnd 
wie das grüne Lraut werden sie 
verwelcken. 
HOffe auff den HERRN vnd thu 
guts/Bleibe im Lande/vnd neere 
ÄS» dich redlich. 
Mitehren/Das Habe deine lust am HERRN / Der 
fcftTmom® wird dir geben was dein Hertz 
maod vmechr wüttdsthet. 
Befelh dem HERRN deine wege / 
vnd hoffe auff jn/Er wirds wol 
machen. 
Dnd wird deine Gerechtigkeit erfur 
bringen / wie das liecht/Vnd dein 
Recht wie den mittag. 
(btt»«) bey stille dem HERRN/vnd warte 
anff jn / Erzürne dich nicht vber 
den / Oem sein Mutwille glücklich 
fort gehet. 
Stehe ab vom zorn / vnd las den 
grim / Erzürne dich nicht/das du 
auch vbel thust. 
Denn die Kostn werden ausgerottet/ 
Die aber des HERRN harren/ 
werden das Land erben. 
Ls ist noch vmb ein kleines/jo ist der 
Qottlost nimer / Vnd wenn du 
nach feiner Stete sehen wirst/wird 
er weg fein. 
AVer die Elenden werden das Land 
erben / Vnd lust haben in grossem 
Friede. 
DerOottlost drewet dem Gerechten/ 
Vnd beisset ferne Zem zufamen 
vberjn. 
Aber der HErr lachet stin/Oenn er si- 
het/das fein tag kompt. 
DJe Oottlofen ziehen das Schwert 
aus/vnd spannen sren Kögen/Oas 
sie fellen den Elenden vnd Armen/ 
vnd schlachten die Fromm. 
Aber sr Schwert wird in jr Hertz ge 
hen / Vnd jr Kögen wird zubrech- 
en. 
DAs wenige das ein Gerechter hat/ 
ist besser / Denn das gros Got vie 
ler Oottlofen. 
Denn 
Denn der Oottlostn arm wird zubrech 
en / Aber der HERR encheltdie 
Gerechten. 
DEr HERR kennet die tage der 
Fromm/Vnd jr Gut wird ewig 
lich bleibm. 
Sie werden nicht zu fchanden in der 
bostn zeit / Vnd in der ^hewrung 
werden sie gnug haben. 
Denn die Oottlostn werden vmbko- 
men/Vnd die Keinde des HERRN 
wenn sie gleich find wie eine köst 
liche Awe/werden sie doch verge- 
hm/wie der krauch vergehet. 
Der Oottlofe borget vnd bezalet nicht 
Der Gerecht aber ist barmhertzig 
vnd müde. 
Denn stine Gestgeneten erben das 
Land/^ber stine Verfluchten wer 
den ausgerottet. 
VON dem HERRN wird folches 
Maus gang gefordert/Vnd hat 
lust an stinem wege. 
Fellet er/jo wird er nicht weggewor- 
ß fm l Denn der HERR erhelt jn 
ey der Hand. 
ICH bin jung gewest» vnd alt wor 
den / Vnd habe noch nie gesthen 
dm Gerechten Verlasst»/ Oder sti- 
nm Samen nach Krot gehen. 
Er ist alle zeit barmhertzig vnd leihet 
gerne/Vnd stin Same wirdgefeg- 
net fein. 
LAs vom bostn vnd thu gutes/Vnd 
bleibe jmerdar. 
Denn der HERR hat das Recht lieb 
vnd verlegt stine Heiligen nicht / 
Ewtzlich werdeir sie bewaret / 
^ber der Oottlostn samen wird 
ausgerottet. 
Die Gerechten erben das Land/Vnd 
bleiben ewiglich dünnen. 
DEr mund des Gerechten redet di« 
Weisheit / Vnd feine zunge leret 
das Recht. 
Das Gesttz feines Gottes ist in sti- 
nem hertzen / Seine trit gleitteu 
mcht. 
Der Oottlofe lauret auff den Gerech 
ten/ Vnd gedenckt jn zu tödten. 
Aber der HERR lesst jn nicht in fei 
nen hendm / Vnd verdampt jn 
nicht/ wenn er verurteilt wird. 
HArre
	        
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