Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

Sciticetydoctndo 
er nocendo su- 
perbit conßden* 
ter,qmßreopti 
megejit* 
gekeret werden / Alle werden die 
Gottes vergessen. 
Denn er wird des Armen nicht so 
gantz vergessen/Vnd die Hoffnung 
der Elenden wird nicht verloren 
fein ewiglich. 
HERR stehe auff / das Menschen 
nicht vberhand kriegen / Las alle 
Habe« für dir gerichtet werden. 
Gib jnen HERR einen Meister/ 
Das die beiden erkennen / das sie 
Menschen sind/Sela. 
ERR/warumb trttkcstu 
so fernes Verbirgest 
dich zur zeit der not t 
| Werl der Gottlose b vber- 
mut treibet / mus der 
Elende leiden / Sie hengen sich an 
einattder/vttd erdencken bosi T ück. 
Denn der Gottlose rhümet sich feines 
Mutwillens/ Vnd der Geitzige fege- 
net stch/vnd lestert den HERRN. 
Der Gottlose ist so stoltz vnd zornA/ 
Das er nach niemand fraget / In 
allen feinen rücken helt er Gott für 
nichts. 
Erbett,vttd Er siret fort mit seinem thun jmerdar 
SL'/Lr Deine Gerichte Md feme von ,m, 
rh«s ^bestehe handelt trotzig mit allen feinen 
»ad fort gehe. $emdeN. 
Er spricht in feinem Hertzen/Jch wer 
de nimer mehr darnider ligen / Es 
wird für vnd für keine not haben. 
Rym.K. Sein Miwb ist vol fluchens/falsches 
vnd trugs / Seme Zungen richt 
mühe vnd erbeit an. 
Er sitzt vnd lauret in den Llofen/Er 
erwürget die Vnfchüldigen heim 
lich / Leine ^ugen halten auff die 
Armen. 
Er lauret im verborgen/wie ein Lew 
in der hüle/ Er lauret das er den 
Elenden erhassche/Vnd er hasschet 
in/wenn er jn in fein netze zeucht. 
Er zvfchlehet vnd drücket nider/Vnd 
stosset zu boden den Armen mit ge- 
walt. 
Er spricht in feinem hertzen / Gott 
hats vergessn/Lr hat siin Andliy 
verborgen / Er wirds nimer mehr 
sehen. 
Stehe 
Stehe auff HERR Gott / erhebe 
deine Hand / Vergis des Elenden 
nicht. 
Warumb so! der Gottlose Gott le- 
stern/vnd in seinem hertzen sprech 
en/ Du fragest nicht darnach t 
Du sitzest ja / Denn du schawest das 
elend vnd jamer/Es stehet in der- 
neu Henden/ Die Armen befelhens 
dir/Du bist der waistn Helffer. 
Zubrich den arm des Gottlosen/vnd 
suche das dost/So wird man fein 
gottlos wesen nimer finden. 
Der HERR rst König jmer vnd 
Ewiglich/Die beiden müssn aus 
seinem Land vmbkomen. 
Das verlangen der Elenden horestu 
HERR / Ir Hertz ist gewis/ das 
dein Ohre dravff mercket. 
Das du Recht schaffest dem Waisen 
vndArmen/Oas der Mensch nicht 
mehr trotze auff Erden. 
Ein Psalm Daurds/vor zu singen. 
^ E h traw auff den HER 
RN/wie saget jr denn 
zu meiner siele/8ie sol 
stiegen wie ein vogel/ 
auff ewre Vergeb 
Denn sitze / die Gottlosen spannen den 
Logen/vnd legen jre Pfeile auff dre 
sehnen/Damit heimlich zu sihiessen 
die Aromen. 
Denn sie reisten den Grund vmb/ 
was solt der Gerechte ausrich- N2 
teN t Narr wett« 
Der HERR ,fi in fernem beiltgen 00 “"' 
Tempel / Des HERRN stvel ist 
im Hime! / Seine äugen sitzen 
drauff / Seine augenliede prüfen 
die Menschen kinder. 
Der HERR prüfet den Gerechten/ 
Seine Seele hasst den Gottlosen/ 
vnd die geme freue!». 
Er wird regenen lassen vber die Gott- cf*> 
losen blitz / fewr vnd sihwefel / 
Vnd wird inen ern wetter zu lohn * 
geben. 
DEr HERR ist Gerecht vnd hat M^kj 
Gerechtigkeit lieb/Darumb das jr aando 4^ 
a angesichts fchawen auff das da 
recht ist. . m 
Ein
	        
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