Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

O(t0+ n. Don t>cu Joisdg. 
Atbalia 
geröstet« 
Machan. 
Zoas 
rcgkerr 4».M lN 
I»vs. 
ND da /^thalja höret das geschrey des volcks daszulicff/ kam sie zum 
volck in das Haus des HERRN/vnd sahe/Gihe/da stund der König 
ander stulen/wie es gewonheit war/vnd die 8 enger vnd Orometen bey 
dem Könige/vnd alles volck des Lands war frölich/vnd bliesen mit Orome- 
ten/Athalja aber zurers jre ^leider/vnd sprach/ Avffrhur/auffrhur. Aber der 
Priester Joiada gebot den Obersten vber hundert / die vber das Heer gesetzt 
waren/vnd sprach zu jnen/Furet sie zum Hause hin aus in den Hof/vnd wer 
jr folget/der sterbe des 8chwerts/Denn der Priester hatte gesagt/ sie solte nicht 
im hause des HERRN sterben. Vnd sie legten die hende an sie/vnd sie gieng 
hin ein/des weges da die p.ofszum Hause des Königs gehen / vnd ward da- 
stlbsgetödtet. 
DA machet Joiada einen Bund zwisschen dem HERRN / vnd dem 
Könige/vnd dem Volck/das sie des HERRN volck sein solten / Also auch 
zwisschen dem Könige/vnd dem Volck. 
D A gieng alles volck des Lands in die Kirche 8aal / vnd brachen seilte AU 
tar ab / vnd zubrachen stin Vildnis recht wo! / vnd Nathan den Priester 
kaa! erwurgeten sie für den Altaren. Der Priester aber bestellet die Empter im 
Hause des HERRN. Vnd nam die Obersten vber hundert/ vnd die Heubt- 
leute/vttd die Drabanten/vnd alles volck des Lands/vnd fvreten den König 
hinab vom Haust des HERRN/vnd kamen auff dem wege von dem thor 
der Drabanten zum Königs haust / vnd er sagt sich auff Der Könige stuel. 
Vnd alles volck rm Lande war frölich/vnd die Stad ward stille, ^thalja aber 
tödten sie mit dem Schwert ins Königs haust. Vnd Joas war sieben jar alt/ 
da er König ward. 
XII. 
UH M siebenden jar Iehu /ward ^oas König / vnd regierte vierzig jar 
zu Jerusalem/Seine mutter hies Zibea von Berfaba. Vnd Joas 
thet was recht war vnd dem HERRN wolgefiel/solangjn der 
Priester Joiada leret. Ondas sie dre Ho^en nicht abtheten/ Denn 
das volck opfferte/vnd wucherte noch auff den blöhen. 
o 
ND Joas sprach zu den Priestern / Alles geld/das geheiliget wird/das 
^Aes in das Haus des HERRN gebracht werde / das genge vnd gebe ist/ 
das Gelt st jederman grbt/in der 8chetzung seiner Geele/vnd alles Gelt 
das jederman von freiem hergen opffert / das es in des HERRN Haus ge 
bracht werde/das lasst die Priester zu sich nemen/einen /glichen von sturem be- 
kandten/Davon sollen sie besstrn/was bawfellig ist am Haust des HERR»/ 
wo sie finden das bawfellig rst. Da aber die Priester/bis ins drey vnd zwen- 
zigst jar des königs Ioas / nicht besserten was bawfellig war am ^aust/kieff 
der könig Joas dem Priester Joiada/sampt den priestern/vnd sprach zu jnen/ 
Warumb besstrt jr nicht was bawfellig ist am Haust * Go stlt jr nu nicht zu 
euch nemendas Gelt ein jglicher von fernen bekandten / sondern softe geben zu 
dem das bawfellig ist am Haust. Vnd die Priester bewilligeten / vom volck 
nicht Gelt zu nemen/vnd das bawfellige anr Haust zu bestem. 
DA nam der Priester Joiada eine Laden / vnd borte oben ein loch drein / 
vnd sttzt siezur rechten Hand neben den Altar/da man in das Haus des HER 
RN gehet/Vnd die Priester die an der schwelle hüteten/theten drein alles Gelt 
das zu des HERRN Haus gebracht ward, wenn sie denn sahen / das viel 
Gelt in der Laden war/st> kam des Königs Schreiber er auff mit dem Hohen- 
priester/vnd bunden das Gelt zusamen/vnd zeleten es/was für des HERRN 
Haus funden ward. Vnd man gab das Gelt bar vber denen/ die da erberteu 
vnd bestellet waren zu dem Haust des HERRN / Vnd sie gabens er aus den 
^unmerleuttn/dre da bawetm vnd erbaten arn Haust des HERRN/irem- 
lich/dm 
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