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steiler 2>4 DA machten sie sich auff / Vttd grengen gen 8iph frrr Gaul hm. Dauid 
vid nach aber vnd seine Mennev waren m der wüsten tXinont anst dem gefrlde zur rech- 
ers. f Cn der wüsten. Da nn Gaul hin zoch mit stinen Nennern zu suchen/wards 
Dauid angesagt/ Vnd er macht sich hinab in den FAs/vnd bleib in der wüsten 
Maon. va das Gau! höret/jaget erDaurd nach in der wüsten Maon. Vnd 
Gaul mit stinm Zennern gieng an einer stitmdes kerges / Dauid mit stinen 
Mennern an der andern stiten des berges. Da Dauid aber eilet dem Gaul zu 
entgehen/da vmbringete Gaul fampr seinen mennern Daurd vnd sture men- 
ner/das er sie griffe. 
ABer es kam ern Bote zu Gaul / vnd strach/prle vnd kom/ Denn die Phi 
lister sind ins Land gefallen. Da keret sich Gaul von dem nachiagen Daurd/ 
vnd zoch hin den Philistern entgegm/Da her heisst man dm ort/GelaMahel-- (GeladM 
koch. Vnd Dauid zoch hinauff von dannm / vnd bleib in der Lurg zu En- helkoth) 
Gedi. 
Das he,ssr Scheid 
defeis» 
A nu Saul wider kam von den Philistern/ward jm gefagt/Sihe/ 
W ^- MZ Dauid ist in der wüsten EnGedi. vnd Gau! namdreytausent 
m f, "ifjl I junger Mansthajstaus gany Istael/vnd zoch Hin/Daurd fampt 
Bf seinen Nennern zu suchen / auff den felstn der Qemstn. Vnd da 
er kam zu den Lchafshürten am wege / war dastlbs eine Böle/ 
vnd San! gieng hinein stine Mste zu decken / Daurd aber vnd seine Meintet: c ew* 
fasten hindert in der Böle. ,1 wlm »fr 
DA sprachen die Menner Daurd zu jm/Grhe/das ist vertag / dauonder If/y 
HERR dir gesagt hat/Grhe/ Ich wil deinen Fcmfc in deine hende geben/das «ÄflKirS» 
du mit jm thust was dir gesellet. Vnd Daurd stund auff / vnd schneit leist er- 0ma * 
nen zipffe! vom Roc^ Gaul. Aber da er den zipffel Gau! hatte abgeschnitten/ ^ 
schlug er in sich/vnd sprach zu stinen mennern / Das lasse der HERR feme 
von mir fein/das ich das thun stlte / vnd meine Hand legm an matten Herrn 
den gesalbten des HERRN / Denn er ist der gesalbte des HERRN / Vnd 
Dauid werfet ferne Menner v-n sich mit werten /vnd lies sie nicht sich wider 
Gaulaufflchnen. 
aber Gau! sich auffmacht aus der Böle/vnd gieng auff dem wege/ 
^^Amacht sich darnach Daurd auch auff/vnd gieng aus der Böle/vnd rieff 
-Gau! hittden nach/vnd fprach/Mein Herrkömg.Laul sahe hinder sich/ 
Vnd Dauid nergr fern andlitz zur erden vnd bettet an / vnd sprach zu Gaul/ 
warumd gehorchestu Menschen wort / die da sagen / Daurd sucht dein vn- 
glück i Grhe/ heuks tags sehen deine äugen / das dich der HERR heute hat 
m meine Hand gegeben rn der Böle / Vnd es ward gesagt/das ich dich stlt er 
würgen/Aber es ward dein verschonet / Denn ich sprach/Ich wil meine Hand 
nrcht an meinen Herrrt legen/Denn er ist der gesalbte des HERRN. 
MEm Vater/ sitze doch den Zipffel von deinem Pocke in meiner hand/das 
ich dich nicht erwürgen wolt/da ich den zipffe! von deinem knocke sthneit/Er- 
kenne vnd sihe/das nichts bösts in meiner Hand ist/noch kein vbertrettung.Ich 
hab auch an dir nicht gefündigt/vnd du jagest meine Geele/das du sie wegne- 
mest. Der HERR wird Richter fein zwisschen mir vnd dir/ vnd mich an dir 
rechen/Aber meine Hand jo! nicht vber dir stin. wie man jagt nach dem alten 
Lprichwort/von Qottlostn kompt vntugent/Aber meine Hand st! nicht vber 
dir fein. Wem zeuchst» nach Nonig von Istae! t Wem jagstu nach t Einem 
todten Bund/einem einigen Noch t Der HERR sey Richter vnd richte zwi 
sschen mir vnd dir/vnd sthe drern / vnd füre meine fache aus / vnd rette mich 
von deiner Hand. 
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