Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

LeuLe-ry. 
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Zusamt» 
De»t.r§. 
Le»ik.2.s. 
M4tt.r6 
ExHd.L». 
Are.z^. 
Erod.iZ. 
klvm.z. 
deut.,-.. 
^e«ik.LL. 
Ber sieben m/solttt ein Erlasiar halten/Also sols aber Zugehen 
k mit demErlasiar. Wenn einer feinem wehesten etwas borget/ 
der stls jtn erlajstn / vnd (bis nicht emmanen von stimm we 
hesten / oder von seinem Bruder / Dmn es heisst das Erlasiap 
dem HERRN. Don einem Frembden magst» es mnmncn j 
Aber dem der dein Bruder ist/stltu es erlassen. 
rfp 0 (ol allerdings kein 4 Bettler vuter euch stm/Denn der HERR wird 
A^dichstgenen im Lande /das dir der HERR dein Gott geben wird zum 
^Erbe ein zu nemen. Allein das du der stim des HERRN deines Got 
tes gehorchest/vnd haltest alle diese Gebot / die ich dir heute gebiete/ das du 
darnach thust. Denn der HERR dein Gott wird dich stgenen / wie er dir 
geredt hat / Go wrrstn vielen Volckem leihen / vnd du wirst von niemand 
borgen / Du wirst vber viel Volcker herrschen / vnd vber dich wird niemand 
herrsthen. 
W Enn deiner Bräder jrgend einer arm ist / m jrgend einer Grad in dei 
nem Lande/das der HERR dein Gott dir geben wird / So stltu dein 
Hertz nicht verherren / noch deine Hand zuhalten / gegen deinem armen Bru 
der/ Sondern stlt ste jm aufsthun / vnd jm leihen nach dem er mangelt. Hckt 
dich/das nicht in deinem hertzen ein Belial tckck sey / das da spreche / Es nahet 
erzn das siebende jar / das Erlasiar / vnd sehest deinen armen Bruder vn- 
freundlich an/ vnd gebest jm mcht / Go wird er vber dich zu dem HERRN 
russen/st wirstns fünde haben. Sondern du stlt jm geben / vnd dein Hertz 
nicht verdrießen lassen/das du jm grbst / Denn vmb stlchs willen wird dich 
der HERR dein Gott fegeneu / in allen deinen wereken / vnd was dn für- 
ttimbst. Es werden alle zerr Armm stin im Lande / Dammb gebiete ich dir/ 
vnd jage/ Das du deine haud auffthust deinem Bruder / der bedrenget vud 
arur ist/in deinem Laude. 
W Eun sich dein Bruder ein Ebreer oder Ebreerin verkeusst / So stl er 
dir stchs jar dienen/Im siebenden jar stltu jn frey los geben. Vnd wenn 
dn jn frey los gibest/stltu jn nicht leer von dir gehen lasten / Sondern stltjm 
auff legen von deinen Schafen / von deiner Tennen / von deiner Aelter/das 
du gebest von dem/das dir der HERR dein Gott gestgenet hat. Vnd ge- 
dencke/das dn auch Unecht wärest in Egyptenland / vnd der HERR dein 
Gott dich erlöstt hat/Darnmb gebiete ich dir folchs heute. 
WIrd er aber zu dir fprecheu / Ich wi! nicht ausziehen von dir / denn ich 
hab dich vnd dein Hans lieb (well jm wol bey dir ist- So mm eine pfrime/vnd 
bore jm durch stin Ohr an der Thut l vnd las jn ewiglich deinen Mecht fein/ 
Mit deiner k^agd joltn auch a!jo thun. Vnd las dichs nicht sthwer dckn- 
cken/das dn jn frey los gibst/Denn er hat dir/als ein zwifeltig laglöner stchs 
jar gedlenet/Go wird der HERR dein Gott dich stgenen / in allem was du 
thust. 
Lle Erstegeburt/die vnter deine» rindern vnd sthafen gebom wird / das 
ein Menlin ist/ joltn dem HERRN deinem Gott Herligen. Du jolt nicht 
ackern mit dem Erstling deiner Ochfen i vnd nicht bescheren die Erstling 
deiner fthaf/Fnr dem HERRN deinem Gott stltu sie esten jerlich/ander 
Ster/ die der HERR erwelet/du vnd dein haus. weus aber ernen Ferl hat/ 
das hmcket oder blind ist/oder fönst jrgend ein bostn feü/jo stltu es nicht opst 
fern dem HERRN deinem Gott. Sondern in deinem chor stltu es ejfen (du 
essest/studeru auff die erden giessest/wie wajstr. 
S m 
Halt den
	        
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