Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

>s«,2N 
ZMHM 
,sft. C.XXXIIII.XXXV, xcv, 
der- / st kmder Da». Hanie! der stn Ephod fürst des stams der kruder Manastevon 
dasL«»rtz^ kindem Joseph. D»emuel der stnG.rphtan fürst des stams der kmder 
Kffst 4m Ephraim. Elizaphan der stn parnach fürst des stams der kmder Gebrüstt, 
paltielder fsn Afan fürst des stams der kmder Isirfchar.2lhihud der sott Ge- 
isnu fürst des stams der kmder Aster, pedahel der stn Ammihud fürst des 
stams der kmder Naphthali. Dis sind sie/denen der HERR gebot/das sis 
den kindern Israel Erbe austeüeten im lande Lanaan " 
XXXV-, 
D ND der HERR redet mit Mose auff dem gcsilde der Moabiter/ %tCbtC 
* am Jordan gegen Jeriho / vnd sprach. Gebeut den kindem Ist der Lsuire». 
rael/das sie den Lemtenstedte geben von freu Erbgütern/das sie 
wsnen »rügen/ Dazu die vsrstedte vmb die stedte her stlt jr den 
Leuiten auch geben/Das sie in den Stedten wonen/vnd in den 
Vorstedtenjr vieh/vnd gut vnd allerley chier haberr. 
DIeweite aber der Vorstedte/die sie den Leuiten geben / stl talrstnt eilest 
austerderGtadmawen vmb herhaben. Go fslt fr nu »ressen aussen an der » 
Gtad von der ecken gegen den; Morgen zwey tanstnt ellen / Vnd von derpwpomoH« g* 
ecken gegen Mittag zwey taufent ellm/Vnd von der ecken gegm dem Abend Vorst^SÄs 
zwey taufent ellen / Vnd von der ecken gegen Mitternacht zwey taufent el- 
len/dasdie Gtad im mitte! fey/Das sollen jreVorstedte sein. 
VL^D vnter den Gtedken/die jr den Lemen geben werdet/stllet jr sechs 
Frerstedte geben/das da hin ein fliehe/wer einm lodsthlag gethan hat. Vber »«»s-« eu«, r««s, 
De«s. 4. t>te|eibe» stlt jr noch zwo vnd vierzig Gredte geben/ Das alle stedte /die jr den x>S 
jpfö.zx. Eemtengebt/feien acht vnd vierzig mit jren Vorstedten. Vnd stlt der stlben 
beste mehr geben/vondenm/ die vick besitzen vnrer den kindern Jfrael/vnd KK?«?rfi» 
beste weniger von denen/die wenig besitzen/Em jglrcher nach feinem Erbtest/ 
das jm zugeteilet wird/jo! stedte den Lchireu geben. Ict ov« me% 
UV der HERR redet mir Most/ vudfprach/Rede mit den kindem 
rael / vnd sprich zu jnen / wenn jr vber den Jordan ins land Lanaan W fe« tern«- 
kompt/jolt jr Stedte auswelen/das Freistedte feien /da hi;? A'chs / der As os^kLntR 
einen Vodfchlag vnuersthms thut. Vnd sollen vnter euch solche Frckstedte ^ ^votm 
fern für dem lZlutrecher / das der nicht sterben müste / der einen ^sdfchlag M mStmfic 0 ** 
than tyatl'l&is das er für der Gemeine für gericht gestanden fey.Vnd der Gted ^ 
Key- 
ftcdre. 
deut.r^. 
I»st.L0. 
Jordans / vnd drey im lande Lanaan. Das sind die stchs Freistedte/beide 
den kindem Istael vnd den Frembdlingen vnd den Hausgenosten vnter 
s^Iegcr. 
XV/Er jemand mit einem xifen schlecht das er stirbt/der ist ein ^sdsthle- 
W ger/vttd jo! des tods sterben, wrrfft er jn mit einem Stein (da mit je- 
Exsd.ri. mand mag getobter werden) das er dauon stirbt/jo ist er ein lodfchleger/Vttd 
joldes tods sterben. Schlegterjn aber mit einem bloltz (damit jemand mag 
tob geschlagen werden) das er stirbst/fo ist er ein lodsthleger / vnd st! des 
tods sterben. Oer Becher des bluts st! den lodfchleger zum eod brmgerr/wie 
er geschlagen hat/ st! man jn wider todten. Stösset er jn aus hast/ Oder wirfft 
etwas auff jn aus list / das er stiebet / Vber fchlegt jn durch fckndsihafft mir 
ferner hand/das er stirbt/So st! er des tods sterben der jn geschlagen hat/denn 
er ist ein lodsthleger/ Der Becher des bluts st! jn zum tob bttngen. 
E>e»k. rp. WEnn er jn aber on gcfthr stößet on ftindfchafst / Oder wrrffet jrgend 
etwas auff jN VNuersthens / Oder jrgwd einen Gtem( Dauon man sterben 
mag/vndhats nicht gesehen) auss jn wirfst baser stirbt / v;D er ist nicht fein 
feurd/hat jm auch kein vbels gewolt/ Go st! die Gemems richten zwischen dem 
der geschlagen hat/ vnd dem Zecher des bluts in drestm gmcht. Vnd die Ge 
meine 
a 
! 
mm 
v.jh 
»TT* 
. „rrMa. ;
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.