Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

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Rechte. 
haust/ @o so! sie essen von jrs Vaters brot / als da sie noch eine Magd war. 
Aber kein Frembdlinger st»! davon eßen. 
WErs versihek vnd stnst von dem Heiligen iffet / der st! das funffte terl 
dazu thun/ vnd dem Priester geben stmpt dem Heiligen/aussdas sie nicht ent 
heiligen das Heilige der kinder Israel/das sie dem HERRN Heben/Auffdas 
sie sich mcht mit Missethat vnd schuld beladen / wenn sie jr Gcheüigetes essen/ 
Denn ich bin der HERR der sie heiliget. 
ND der HERR redet mit Mofe/vnd sprach / Gage Aaron vnd stinen 
Gonen / vnd allen kindern Israel / Welcher Istaelirer oder ^frembdlin- 
ger in Istael stur Opffer thun wil/es sey jrgetttjr gelubd oder von freiem 
wAen/das sie dem HERRN ein Branddpsser thun wöllen/das jm von euch 
angeneme sey/ Das stl ein Menlin vnd on wände! sein / von rindern oder lem- Deveny- 
VbK dw stück kla mmt Oder zigen. Alles was einen Ferl hat/ stlt jr nicht dpssern/Denn es wird u 
ßet Müiach stseer für Mch Nicht aNgMeML sNN. Eccl.Zö» 
SwSp VNdwer cur Danckdpsser dem HERRN thunwrl/einsonderlichge- 
lst/vas'gibr ms» lubd/oder von freien: willen/von rindern oder schafen/das stl on wände! sein/ 
das es angeneme sty /Es stl keinen f(i!haben.Ists blind oder gebrechlich/oder 
awa erkakgen-rLe geschlagen / oder dürre / oder reudicht/ oder sthebicht / Lo stltjr stlchs dem 
HERRN nicht opffern / vnd davon kein Opsser geben auff den Altar des 
HERRN. 
tinm Kuchen EIn ochsen oder schas/das vttgewönlich gelied/oder 4 wandelbar gelied 
O^ber. ^ hat/ magst» von freiern willen opffern / Aber angeneme mags nicht fein zum 
(wanveibüt) gelubd. Du stlt auch dem HERRN kein zustossens/oderzuriebetts/oderzrr- 
oh?odcrdxckns/rissens/oderdas Verwundlsi/opffern / vnd stlt in ewrem Landestlchsnicht 
das dn a»ge oder thun. Du stlt auch stlcher kems von eines Frembdlingen Hand / neben dem 
oder mer? füsse bror ewrs Gottes/opssem/Oenn es taug nicht / Vttd hat einen feil/ Dammb 
m-ngelr / oder wirds nicht angeneme seinstrr euch. 
vm vngmSfen VND der HERR redet mir Most / VUd sprach/wenn ein ochs oder 
M/Es hMr/wee ^mb oder Z!ge g§bor§n ist / So st! es sieben tage bey stiner mutter fein/vnd am 
be wüs glmKvec achten tage/Vttd damach mag mans dem HERRN opffern / st ists ange- 
€ä -'»stehen, neme. Es fiy ein ochs oder lamb/ Go stl mans nrcht mir feinem Jungen auss 
einen tag schlachten. 
W.Enn jr aber wolt dem HERRN ern Lobopffer thun/das firr euch am 
geneme sty/Go stlt jrs desselben tages ejstn/vnd stlt mchts vbrigs bis auss 
den morgen behalten/ Denn ich bin der HERR. Darumb haltet mein Gebot/ 
vnd thut darnach / Denn ich bin der HERR / das jr »reinen heüigen Namen 
nicht entheiliget/Vnd ich geherliget werde vnter den krndem Istael / Denn ich 
bin der HERR der euch heiliget / der euch aus Egyptenland gefört hat/das 
ich ewr Gott were/Ich der HERR. 
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yVA.!il/< 
ND der HERR reoet mit Most/vnd sprach /Sage den krndem E^.rz.' 
Israel / vnd sprich zu jtten. Dis sind die Feste des HERRN/ Devk.x. 
die jr heilig vnd meine Feste heißen stlt/da jrzustmmkompt. 
Sechs tage foltu erbettelt/Der siebende tag aber ist der große hei- 
lrgeSabbath/da jrzufamen kompt/ Kerne erbeit stlt jrdrrnnett 
thurr / Denn es ist der Sabbath des HERRN / in allen ewrm wo- 
nungen. Feste der 
IG sind aber die Feste des HERRN / die jr heilige Feste heissen stlt/ Isvm. 
da jrzufamen kompt. Am vierzehenden tage des ersten monden/zwi- Eco.LZ. 
schon abends ist des HERRN Paßah/Vnd anr fünßzehmdm desscl- Sjf 
tinsK*.-* Aa Sb. v«. j ^ ^ 
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büch. 
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