Volltext: Vermanug an die geistlichen versamlet auff dem Reichßtag zu Augsburg. Anno. 1530 (VD16 L 6917)

fein fn goeees name/so seyen sie yns Deuffels turnien Bader/« 
das wir nicht schuld noch vrsachen dazu sein. Die lutherischem 
bleiben wo! meister/weil Christus bey yn/vnd sie bey ym bleibe! J ' ^ 
wenn gleich bcUc/XOelt/Teuffel/Fürsten/vnd alles joir vn/im 
nig werden. -£) n 
Es wil aber ytzt zu vil vnd zu lang werden/mer stück zu he» ^ 
deln/Gocc helffe euchauff dem ^Reichstage also fairen/ das vns 
nicht not sey alles von newen wider anzufahen/den das ist euch 
nicht gät/so sini> wir der mühe lieber vberhaben. Doch das ihr c 
nicht dencket/ Es seyen lost» drew wsrt/das ich yetzt sage/ wil * tt t >, 
ich bie/fo vil mir yyr einfellet/stüche vnnd artickel erzelen/st) auA ein c 
beider seyd getrieben werden.» find 
Han 
gcp 
Die stucke so notig sind in der & 
rechten Lbriftlichen Kir > 
chm zn handeln/da wir mit vmbgehen» 
Was gesttz sey. 
Was Euangelion» 
Was Sünde. 
Was Gnade. 
Was (Ödste gäbe. 
Was die rechte Büste» 
Wie man recht beichtet 
Was der Glaube. 
Was pergebüg der sünden. 
Was die Christliche ft-eyheit« 
Was der ß-eye wille. 
Was die liebe. 
Was dasCreutz. 
Was die Hoffnung.» 
Was dieCauffe. 
Was die Meß. 
Was dieWrche. 
Was die Schlirssel« 
Was ein Biichoff. 
Was ein Diaconus. 
Was das predig ampt. 
Der recht Katechismus, 
Zehen gebot, 
als vater vnfer. 
Glauben. 
Das recht Gebet. „ 
Die Li 
erz« 
her 
§
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.