Volltext: Johann Schlitpachers Aufzeichnungen als Visitator der Benediktinerklöster in der Salzburger Kirchenprovinz

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Ignaz Zibermayr. 
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Schlitpaehers Aufzeichnungen 
(cod. 658 (L 88) f. 199 — 202' der Stiftsbibliothek in Melk)) 
und die entsprechenden urkundlichen Yisitationsbefunde 1 ). 
(0.) Ctöttweig. 1451 Juli 28. 
1. [Seitenstetten. 1451 Angast 10]. Cristianus. 
15 praesentes fratres. 
Monasterium N. in spiritnalibus et temporalibus mediocriter stetit, & 
ieiunio abstinentia carninm et silentio tarnen declinavit, omnes tarnen cum 
i) Die den Klosternamen nachfolgenden Datierungsangaben sind durchgehende 
den Visitationsinstrumenten entnommen. Als Verzeichnis der Äbtenamen leistet 
jetzt vortreffliche Dienste das Werk P. Lindners, Monasticon metropolis Salz- 
burgensis antiquae. Zur ersten Orientierung über die Marschroute der Visi 
tatoren sei auf J. Homann, Atlas Germaniae specialis, Karte 5 (Germania Bene- 
dictina) verwiesen.
	        
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