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deren; diese nahmen Ellison und seine Begleiter unter wohlgeziel
tes Einzelfeuer, das durch 2V2 Stunden andauerte, schließlich auch
die Gräben reinfegte und die in den Unterständen verborgenen Ita
liener in Schach hielt.
Durch die sich überschneidende Feuerwirkung der Traditoren-
geschütze der Nachbarwerke Lusern und Verle vom Rückzug abge-
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schnitten, erachteten die überlebenden Italiener — die Zahl der An
greifer offenbar weit überschätzend — ihre Lage im Stützpunkt
Basson für unhaltbar; sie befolgten, ohne weiteren Widerstand zu
versuchen, Ellisons Aufforderung, die Waffen niederzulegen, und
ließen sich als Gefangene abführen.
Es waren insgesamt 353 Offiziere und Soldaten, darunter 108
Verwundete, die Oberst Ellison sammelte und an den Standort sei
ner Befehlstelle zurückbrachte, indes seine vier Offiziere (Obstlt.
Freih. v. Unterrichter, die Oblt. Bargher, Ing. Nowak und Rossi) die
vorderste Brustwehr des Stützpunktes besetzt hielten. Unterwegs
alarmierte Ellison die beiden Landesschützenkompanien im Walde
