Am Schlusse' des kurzen Berichtes. angelangt, hoffen wir, daß der Ausschüß
mit dem vorgelegten Tätigkeitsbericht im Sinne und im Interesse der Mitglieder
gewirkt und nach seinen Kräften alles unternommen hat, was zum Nutzen der
Allgemeinheit geschehen mußte. Hoffen wir aber auch, daß jeder Einzelne, wie
er selbst „durchhalten“ muß, auch dem Vereine gegenüber "sein Ganzes einsetzt,
um demselben das „Durchhalten“ zu ermöglichen. Nur. auf diese Weise ist es
möglich, daß unseren teuren Kollegen und Kameraden, welche draußen im Schützen-
graben oder anderswo auf treuer Wacht stehen, wenn sie: heimkehren, eine. feste
und geschlossene Organisation finden, woran sie eine Stütze haben ‚werden. Des-
halb gilt auch unser Losungswort wie. draußen am Kampffelde: „Durch Kampf
zum. Sieg“.
Schließlich sei noch gedankt allen jenen, welche den‘ Ausschuß in der
Ausübung seiner Tätigkeit unterstützten, insbesondere den Sektions- und Offizins-
kassieren, sowie den Vertrauensmännern. Gleichzeitig sei hiemit auch an die ge-
ehrten Mitglieder der Dank ausgesprochen für das geschenkte Vertrauen, verknüpft
mit der Bitte, auch dem: nachfolgenden neuen Ausschusse das Arbeiten zu ‚erleich-
tern, indem sie ihm das gleiche Vertrauen und die Unterstützung gewähren. |
Linz, im Jänner 1917.
Für den Ausschuß:
Karl Wagensonner, Obmann