Volltext: Neue Fragmentenfunde in der Linzer Studienbibliothek

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Neuerscheinungen: (Besprechung Vorbehalten.) 
Bulletin der öst. GesellschL der Freunde des jüdischen wissenschaft¬ 
lichen Instituts, Nr. 1, Wien, August 1928. 
Herbert Philippsthal, Stand und Bewegung der Juden in Deutschland, 
S. A. aus: Archiv für soziale Hygiene und Demographie, Bd. III, 
Heft 3, 1928. 
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Jevrejski Almanah za Godinu 5689, IV. Godiste, Vrsnc; 1928. Aus dem 
Inhalt ist hervorzuheben: Glück, Dekret o naseljenju Zidova u 
Varazdinu; Levi, Iz proslosti jevrejske opstine ui Dubrovniku; Yidör, 
Osnivanje suboticke jevrejske opstine; Fischer, Historija Jevreja u 
Somborn und Schulsinger, O religioznom i kulturnom zivotu Jevreja 
u Stajerskoj, Koruskoj etc. 
Monatsblatt der heraldischen Gesellschaft „Adler“, Nr. 569—70, Mai— 
Juni 1928, X. Bd., Nr. 29—30. 
Monatsblatt der herald. Gesellschaft „Adler“, Wien, Juli—August 1928, 
. Nr.' 571—72. 
Nr. 13, Berlin, Juli 1928 n^T — "EHN// 
The Jewiish Quarterly Review, New Series, Yol. XIX, July 1928, Nr. 1. 
Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft desi Judentums, 72. Jhrg. 
Heft 7/8, Juli—August. 
Jüdisches Lexikon. Ein enzyklopädisches Handbuch dee jüdischen 
Wissens in vier Bänden. Band II, D1—H. Jüdischer Verlag, Berlin. 
September 1928, Nr. 2. EmtZWU 
Mitteilungen des Verbandes der Gesellschaften zur Förderung des 
Handwerks und der Landwirtschaft unter den Juden „Ort“, Berlin, 
Okt. 1928, Nr. 18. 
Jüdische Familienforschung, Heft 15, September 1928. 
Meid. Dr. Markus! Moses, Eine Lebensskizze von Bernhard Mandl, 
Wien 1928. 
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MyKaneBa 1376—1850, MyKaneBO 1928. 
Druckfehlerberichtigung. 
Laf Aufsatz- „Aus dem Kremser Stadtarchiv“, Heft 9/10, S. 8, 
.4- lies statt „isui“ „sun“; S. 6, Zeile 20, soll es heißen „(intra f 
anos)“. 
Heft 1—3 Jüdisches Archiv (Oktober-—Dezember 1927) wird von 
The New York Public Library gesucht. Leser, die diese Hefte ent¬ 
behren können, werden höfl. gebeten, siie der Redaktion zu diesem 
Zwecke zu überlassen. 
Zur gefl. Beachtung! 
Mit dem vorliegenden Hefte schließt der erste Jahrgang des 
r„Jüdischen Archivs“. Wir bitten die geehrten Abonnenten, den Betrag 
für den zweiten Jahrgang ehestens mittels beiliegendem Erlagscheines 
zu überweisen. Der auf dem Titelblatte angegebene Abonnementspreis 
stellt nur einen Mindestbeitrag zu den Druckkosten dar undy wolle 
daher pünktlich und für ein ganzes Jahr im vorhinein bezahlt werden.
	        
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