Volltext: Chronologisches Necrologium der seit 1785 in der Diöcese Linz verstorbenen geistlichen Personen (1 / 1887)

Decanat Gaspoltshofen 
umfasste vom Jahre 1785—1859 folgende 24Pfarreien: 1) Aistersheim; 2) Bachmanning; 3) Gaisbach; 
4) Gaspoltshofen; 5) St. Georgen bei Toled; 6) Grieskirchen; 7) Lambach; 8) Meggenhofen; 
9) Oifenhausen ; 10) Pennewang ; 11) Polham; 12) Steine rkirchen am Innbach ; 13) Dorf; 14) Geiers¬ 
berg; 15) Haag; 16) Hofkirchen an der Trattnach; 17) Kallham; 18) Neumarkt;' 19 Pram; 20) Hiedan; 
21) Bottenbach; 22) Taufkirchen an dei' Trattnach; 23) Weibern; und 24) Wendling. In der Zeit 
1810—1816 gehörte dieses Decanat zur Erzdiöcese Salzburg, und zwar theils znm Decanate Hof¬ 
kirchen, theils zum Decanate Kalham, mit Ausnahme der Pfarreien: Pennewang, Lambach, Oifen¬ 
hausen, Bachmanning und Steinerkirchen, welche fünf Pfarreien dem Decanate Wels zugewiesen 
wurden. Das Beneficium Paura, zeitweillig auch Expositur genannt, zur Stiftspfarre Lambach gehörig, 
ist ursprünglich im Jahre 1785 dem Decanate Gmunden, seit 1787 dem Decanate Thalheim zugetheilt 
gewesen und wurde im Jahre 1860 dem Decanate Gaspoltshofen einverleibt. 
Im Jahre 1859 entstand das Decanat Kalham mit den Seelsorgsposten 13—24 aus dem 
Decanate Gaspoltshofen. 
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