Volltext: Chronologisches Necrologium der seit 1785 in der Diöcese Linz verstorbenen geistlichen Personen (1 / 1887)

Decanat Atzbach 
wurde ursprünglich bis zum Jahre 1795 nach Schwanenstadt genannt und urafasste bis auf den 
heutigen Tag dieselben 18 Pfarreien: 1). Aichkirchen; 2) Altenhof; 3) Ampfelwang; 4) Attnang; 
5) Atzbach mit dem Beneficium Köppach; 6) Desselbrunn; 7) Geboltskirchen ; 8) Neukirchen; 
9) Niederthalheim; 10) Oberthalheim; 11) Ottnang; 12) Regau; 13) Rüstorf mit Mitterberg; 
14) Schwannenstadt ; 15) Ungenach; 16) Vöcklabruck; 17) Wolfsegg und 18) Zell am Pettenfürst. 
In den Jahren 1810 bis 1816 gab es kein Decanat Atzbach; denn die meisten Pfarreien 
dieses Decanates gehörten der Erzdiöcese Salzburg an und zwar theils zum Decanate Vöcklabruck 
(Vöcklabruck, Attnang, Atzbach, Ampflwang, Ottnang, Ungenach, Oberthalheim, Schwanenstadt, 
Seewalchen, Wolfsegg, Zell a. P., Gampern und Niederthalheim); theils zum Decanate Hofkirchen 
(Geboltskirchen und Altenhof). Die der Diöcese Linz noch verbliebenen Pfarreien : Desselbrunn, 
Regau und Rüstorf kamen zum Decanat Schörfling, die beiden Lambacher Stifts-Pfarreien: Aich¬ 
kirchen und Neukirchen und Lambach selbst zum Decanat Wels. 
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