Kindermund, -i»
Flucht. ..Das Geschäft gehl | x.
miserabel, sagen Sie, und dab v
ist Ihre Frau in Ostmde . . w! ^
reimt sich das Zusammen?" — „Ä (Q
sie hat's nicht mehr mitansehk
können."
Hänschen: „Bei
kommen Sie doch morgen
uns ist keiner
wieder. Herr
zuhause; bitte
Spitzbube."
das
bin
Eine gute Mutter. ..Gnä' Frau,
Kind schreit unaufhörlich!" — „2a. ich ...
schon ganz nervös davon! Aber wozu haben
wir denn eine Achtzimmerwohnung? Gehen
Sie mit ihm in den abgelegensten Raum —
Sie wissen sich auch gar nicht zu helfen!"
Der gute Wein. „Gestern hab' ich auf
einer Auftion für meine Frau sechs Flaschen
Rotwein gekauft, sagen Sie ihr aber um
Gottes willen nichts davon!" „Das soll wohl
eine Ueberraschung werden?" — „Ree. . .
ick hab' P unterwegs so nach und nach ausge¬
trunken!"
Ei« Schlafmittel. Schrift st eller:
„Ich leide fürchterlich an Schlaflosigkeit. Jede
Nacht liege ich stundenlang wach und denke
über meinen neuen Roman nach." — Sein
Freund: „Lächerlich! Warum stehst denn
nicht auf und liest einige Seilen davon?"
Wieder nichts. Ein Pan toi
felheld zum andern: „D
heut abend ist 'ne Mondfinsterm
da hätten wir eine Geleg enhei
zum Schoppen zu entwischen."
Der andere (wehmütig): „A
— meine Alte hat schon heran
gekriegt, dah man die GeschO
von unserm Schlafstubenfenster m
bequem sehen kann."
Am Villetschalter. Klein!
Mädchen: „Wieviel kostet
nach Treptow?" — Bill«
Verkäufer (wütend): „Wan
fragst du denn immerzu? Ich ha
dir doch schon sechsmal gesagt, i>
es 10 Pfennig kostet!" — Das klet
Mädchen: „2a. ich weih! Aber m
kleiner Bruder amüsiert sich immer so. we
Sie aus dem Loch gucken. Er sagt, es
genau so. wie im Zoologischen Garten!"
Guter Grund. Stellen such end
Beamter (zu einem Chef): „Warum m
len Sie durchaus nur verheiratete Beamte
— „Die bleiben lieber eine Viertelstunde li
ger im Bureau!"
Reflexion. Bummler (zum ander
„A bisserl a Beschäftigung hie und da >
ich mir schon gefallen, aber sie darf nie in!
beit ausarten!"
Liebesleid ist der Hopfen, Li
b es glück das Malz des Lebe«
Daher ist an demjenigen, der nicht I«
Hopfen und Malz verloren.
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Eine Kundige. Frau A
„Sehen Sie mal, mein Mann, d, f<
gestern von der Reise zurückgekm ^
men ist, hat mir diese zwei Vas<
aus Majolika mitgebracht." -
Frau B.: „Was. aus Maj« fr
lika? Das hätt' ich gar nicht e ^
glaubt, daß ihr Mann so weit C
Reisen macht." ^