Volltext: Meine Kriegsfahrt von Kamerun zur Heimat [11]

7 
Inhalt 
Seite 
Vor dem Weltensturm 9 
„Lippe-Detmold, du wunderschöne Stadt" — Die Ausreise 
— Mit der Bahn ins innere Kamerun — Sultan Ioja, der 
Deutschenfreund — Buar — Wir wissen nichts von Europa 
Die erste Kriegsnachricht 30 
Ohne Weg und Steg — Regengüsse — Im Zustand der Er 
schöpfung — Der Kurier des Residenten — Die furchtbare 
Wahrheit — Nachts unter afrikanischem Himmel — Als 
Weißer allein 
Trügerische Stille - 43 
Ngaundere — Das Leben auf einer deutschen Station — 
Ruhige Vorbereitung — Mein schwarzes Gesinde — Ein ge 
störtes Fest — Alarmfeuer — Der Kolonialkrieg hebt an 
Weiße gegen Weiße 70 
Zum Tod bereit für des Vaterlandes Ehre — Die kleine 
deutsche Heldenschar — Englische Übermacht gegen Garua — 
Deutscher Sturmangriff — Dominik-Soldaten — Ein herr 
licher Sieg 
Zur Weltkriegszeit im afrikanischen Busch 95 
Lebewohl für immer — Über Tibati nach Ioko — Beim 
Stamm der Wüte — Durch Felsenwildnis — Die Nach- 
ttgal-Schnellen — Zum Gouverneur 
Wie Duala fiel 119 
An der Kamerun-Mündung — Eine feindliche Flotte naht 
— Durch Verrat bezwungen — Kampf in den Mangrove 
büschen — Englische Offiziere plündern — Deutsches Mar 
tyrium 
Meine Rückkehr nach Deutschland wird beschlossen ..136 
Im Beamten- und Fremdenviertel von Iaunde — Gou 
verneur Ebermaier — Kameruner Autowege — Mein Diener 
Ionny — Der Abschied
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.