Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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)ie<- feit Seiner Politik mußte noch gesteigert werden durch 
Tr- die Uneigennützigkeit und Zuverläßigkeit derselben. Aus 
che, Liebe für Seine Unterthanen und für den Frieden brach- 
Er te Er bereitwillig jedes Opfer. Die Friedensschlüsse, 
»ge- die Er unterzeichnete, die Verträge, die dieser Fürst 
iel- schloß und treu hielt, sind der offenste Beleg dafür. 
>rd- Durch alles dieses erwarb sich Franz Europas hohe und 
veh bleibende Achtung, allgemeines Pertrauen. Auf dieses 
ner gestützt, konnte der Kaiser endlich mit Seinen hohen 
»ald Alliirten, die sich Ihm mit Freundschaft und Verehrung 
In anschlossen, Europa einen allgemeinen Frieden geben, 
ung und erreichte durch Seine Redlichkeit und Beharrlichkeit 
ung jenes Ziel, welches den ganzen Wunsch Seines Herzens 
om- ausmachte. Durch Seine erhöhte Macht, die wünschens- 
wü- werthesten Verbindungen und die fortwährende Festig- 
s in seit Seiner Gesinnungen trug Östreichs Kaiser das Mei 
ches sie zur Erhaltung eines nun schon zwanzigjährigen Fxie- 
wer dens bey. Ein Werk einzig in seiner Art; selten in neue, 
lag, rer Geschichte; ein Werk von Franzens fester, gesetzmä- 
issen ßiger, sittlicher und christlicher Politik. Durch dieses nach 
Ost- vielen Schwierigkeiten mühsam vollendete Werk ist auch 
iner Franzens Nachruhm in der Weltgeschichte verbürgt. 
ie so Durch dieses Werk hat Franz Östreichs Ruhm erhöht, 
rken welches geachtet von Europa« ein bedeutendes Gewicht 
zen, i" die Wagschalen seines Gleichgewichtes legt. —- 
i be- Was Franz als Östreichs Herrscher durch Seine 
;stig- weise und gerechte Politik für das allgemeine Wohl und