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der nach seinen unerforschlichen Rathschlüssen Franz aus
Unserer Mitte abgerufen hat. — Lassen Sie uns Gott
dem Höchstgnädigen danken, daß er uns einen so guten
und großen Kaiser so lange erhalten hat! — Lassen Sie
uns aber auch auf Gott, den Allgütigen, vertrauen, er
werde den Segen, welchen er Franzen verlieh, den Se
gen der Weisheit, Kraft und Gerechtigkeit auch verlei
hen dem Erhabenen Erben Seiner Kronen, unserem
Allergnädigsten Kaiser Ferdinand! Amen.