Volltext: Geologische Beobachtungen in der Umgebung des Attersees

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habe ich zu danken dem Herrn Oberforstrat und Chef der Wildbach- 
verbauungs-Sektion Linz H. Pokorny, der mir in liebenswürdiger 
Weise sonst nicht allgemein zugängliches Karten material verschaffte 
und so meine Arbeit außerordentlich förderte. 
Der im Maximum 171 m tiefe, von Querriegeln in Becken 
geteilte Attersee liegt im Gebiet des Wiener Sandsteines oder Flysches, 
nur sein Südende ragt in das Gebiet der älteren Ablagerungen am 
Steilabfall des Höllengebirges, der Vorberge des Breitenberges und 
Schafberges hinein, indes das Nordende über den Flysch hinaus in 
Schotter und Konglomerat-Ablagerungen reicht. Die Verbindung 
mit dem Trauntal stellt das breite Tal gegen Mitterweißenbach her, 
dann findet sich durch Klausbach und Burggraben über Moos und 
den Schwarzensee ein Übergang gegen den Abersee, schließlich eine 
breite Verbindung durch die Seeache gegen den Mondsee.
	        
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