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Februar, Thaumonat, hat 28 Tage.
Ende des Monates ist die Tageslänge 10 St. 54 Min. Zunahme 1 St. 26 Min.
Wochen-Tage
Kathol. Kalender
Protest. Kalender
M.-
Lauf
Mittwoch
1
Ignaz M.
Brigitta
Donnerstag
2
Mar. Lichtm.
Mar. Rein.
-Ss
Freitag
3
Blasius
Blasius
•«
Samstag
4
Veronika
Veronika
•«
K. u. f.
Von den Arbeitern im Weimberge. Matth. 20.
Sonntag
5
A Sept. Agatha
A Sept. Agatha
Montag
6
Dorothea
Dorothea
Dienstag
7
Romuald
Richard
&
Mitwoch
8
Joh. v. M.
Salomon
A/'
Donnerstag
9
Apollonia I.
Apollonia
sh
Freitag
10
Scholastika
Gabriele
sh
Samstag
11
Euphrosina
Euphrosina
K. u.
. Vom Samen und vielerlei Erdreich. Luk. 8.
Sonntag
12!A Sex. Eulalia
A Sex. Eulalia
&
Montag
13
Katharina
Castor
*
Dienstag
14
Valentin
Valentin
&
Mittwoch
15
Faustin
Fanstin
#■
Donnerstag
16
Juliana
Juliana
Freitag
17
Julianus
Konstantin
Samstag
18
Simeon
Konkordia
Sk
K. u.
> Vom Blinden bei Jericho. Luk. 18.
Sonntag
19
A Quinq. Gab.
A Quinq. Gab.
Sk
Montag
20
Eleutherius
Eustarins
Dienstag
21
Fastnacht Eleon.
Eleonora
Mittwoch
22
Ascherm. st P.Stf.
Petri Stuhls.
Donnerstag
23
Romana
Severinus
Freitag
24
Math. Ap.
Mathias Ap.
Samstag
25
Walburga
Viktorin
HP?
K. u.
¥•
Von der Versuchung Jesu. Matth. 4.
Sonntag i
26
A 1 Invok. Alex.
A 1 Jnv. Gotth.
Montag
27
Leander
Leander
Dienstag !
28
Romanus
Romanus
#1
Stand der Sonne in der
Ekliptik und Mondes-
Viertel.
Die Sonne tritt in
das Zeichen der Fische
den 20., um 1 U. Ab.
Sonnen-Aufg den
1., um 7 U. 16. M.
Sonnen-Unterg. d.
10., um 4 U. 58 M.
Sonnen-Aufg. den
20., um 6 U. 47 M.
Sonnen-Unterg. d.
28., um 5 U. 27 M.
Vollmond den 5.,
um 2 U. 38 M. Ab.
Veränderlich, Nebel,
Sonnenblicke , gegen
Ende viel Schnee.
Letztes Viertel den
12., um 3 U. 36 M.
Abds. Kalte Ostwinde,
dabei wolkig.
Neumond den 19.,
um 2 U. 25 M. Ab.
Gelindes Wetter, mit
unter Regen n. Schnee.
Erstes Viertel den
27., um 11 U. 16 Dt.
Mittags. Trüb, naß
kalt, Nebel.
Haus und Hof. Saatgetreide reinigen; Ackerwerkzeuge in guten Stand setzen.
Statt. Zu Schafen, welche im Juli lammen sollen, wird der Bock gelassen.
Obst und Gemüsegarten. Zimmercopulation; junge Bäume versetzen, lebendige Zäune anlegen
und ausbessern : Spalier - Obstbäume gegen Fröste verwahren.
Feld und Wiese. Dünger-, Erd- und Mergelfahren fortsetzen; durch Frost ausgezogene Saaten
bei trockenem Boden festwalzen; wo die Witterung oder Lage es zuläßt, beginnt das Pflügen, auch schon
die Hafersaat. — Wenn der Boden nicht gefroren ist, kann man Wiesen bewä'sern; trockene Wiesen mit
Hühner - und Taubenmist düngen, nasse mit Kalk, Ghps, Asche oder Ofenruß.
Bienenstand. Der Reinigungs-Ausflug erfolgt.
Wald. Durchforsten, Räumen der Holzschläge, Tannen, Fichten, Kiefern, Birken werden gesäet
oder gesetzt.