Volltext: Stephansbote 2012 12 (2012 12)

2 www.zeltkirche.at Viele Menschen in Lichtenegg fühlen sich unserer Pfarre zugehörig. Für sehr viele ist das Pfarrblatt der „STEPHANSBOTE“ eine sehr hilfreiche Kontaktquelle, um über die Geschehnisse in St. Stephan informiert zu sein. Zu Ostern 1960 informierte unser Pfarrblatt erstmals alle Lichtenegger aus dem Pfarrleben, seit 45 Jahren verteilten Pfarrangehörige den „STEPHANSBOTEN“. Ab dieser Ausgabe gibt es eine Neuerung: alle Lichtenegger erhalten das Pfarrblatt per Postzustellung. Einigen verdienten Mitarbeitern wird dieser ehrenamtliche Dienst der Zustellung zusehends beschwerlich, eine lücken - lose Verteilung ist somit nicht mehr gewährleistet. Die zuständigen Gremien der Pfarre haben sich nun entschlossen, ab sofort durch den Briefträger die Zustellung durchführen zu lassen. Pfarrer und Pfarrgemeinderat wollen daher auf diesem Weg unbedingt den vielen Verteilerinnen und Ver- teilern, die sich oftmals jahrzehntelang in den Dienst des Zeitungsaustragens gestellt haben, sehr herzlich dafür danken. Was sind die Aufgaben eines Pfarrblattes? Diese sind sehr vielgestaltig, weil einerseits wichtige Ankün- digungen, Ereignisse im Pfarrleben, aber auch Artikel zum Nachdenken an die Menschen herangetragen werden. Das Pfarrblatt versucht auch immer Zeugnis zu geben von der Lebendigkeit der Pfarre. Viele Menschen unterschiedlichsten Alters – vor zwei Jahren war der pfarreigene Kindergarten im Pfarrheim untergebracht bis zu den kürzlich erwähnten Senioren – finden in der Pfarre St. Stephan nicht nur eine räumliche Heimat und ein ausgiebiges Betätigungsfeld, sondern auch Grundlage unseres Glaubens. In Liturgiefeiern und Wortgottesdiensten gleichermaßen wird das schöpferische Wirken Gottes, wie in Bibelabenden und Diskussionsrunden (über Spiritualität, Bildung, Kultur, Eltern & Kinder) sein Wort gepriesen. Auch das Feiern der Feste wie Erstkommunion, Firmung, Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Erntedank oder Adventfeier ist Bestandteil eines lebendigen, gesellschaftlichen Pfarrlebens. Nicht zu vergessen sind die ökumenischen Feiern mit anderen Kirchen, aber auch ein eigener Platz für anderssprachige Christen zur Feier ihrer Gottesdienste in ihrer Muttersprache. Die Ankündigung dieser und noch vieler weiterer Feste und Veranstaltungen wie Sternsingeraktion, Jungscharstart und -lager, Ministrantendienst, Mitarbeiterfest, Pfarrball, Flohmarkt, Adventmarkt, Ausflüge und Reisen der Pfarre etc. und die Einladung der Bevölkerung zur aktiven Mitgestaltung und Beteiligung ist wesentlicher Bestandteil und vorrangige Aufgabe eines Pfarrblattes. Und was wäre eine Zeitung ohne Fotos? Mittels dieser Fotos ist es oftmals erst möglich, eine Stimmung einzufangen, auf jeden Fall aber von jenen Leuten zu berichten, die mitgefeiert und auch mitgearbeitet haben. Worüber soll noch berichtet werden? Im Wesentlichen darüber, was die Kirche tut, was in unserem Fall in der Zeltkirche los ist. Die letzte Seite des Stepansboten, der viermal jährlich erscheint, bietet in geballter Form eine Übersicht aller „Veranstaltungen“ in den darauffolgenden Monaten. Sollte jemand mit anderen über seinen eigenen Glauben ins Gespräch kommen wollen, lässt sich sicherlich im Stephans- boten auch die passende Gelegenheit finden. Diese Seite gibt auch Auskunft über die Gottesdienstfeiern samt Beginn- zeiten, eventuell über die musikalische Gestaltung durch einen unserer beiden Chöre oder andere Ausführende. Selbstverständlich sind dort auch die Adresse, Öffnungs- zeiten und Telefonnummer der Pfarre zu finden. Sollte je- mand ein Gespräch mit dem Pfarrer suchen, so kann unter der angegebenen Telefonnummer ein Gesprächstermin ver- einbart werden. Rückblickend sind dort auch die Sterbefälle und Geburten der letzten Zeit zusammengefasst. Für Nutzer moderner Medien ist auf der letzten Seite auch die Adresse der Homepage unserer Pfarre www.zeltkirche.at angeführt. Übrigens: Der Stephansbote ist dort auch online zu lesen! Wir – das Redaktionsteam – freuen uns, wenn Sie auch weiterhin wertvolle Informationen im Steaphansboten finden. Der Kontakt mit den Menschen unserer Pfarre ist uns wichtig. Der Stephansbote liegt übrigens auch in der Kapelle und in der Kirche zum Mitnehmen auf. Wir freuen uns auf ein gutes Miteinander auch weiterhin. Ihr Redaktionsteam Mit dem Pfarrblatt ein (Lebens)Zeichen setzen Unser Pfarrblatt-Team sucht Nachwuchs Falls Sie Lust haben, bei der Gestaltung unseres Stephans boten mitzuarbeiten, sind Sie gerne ein gela - den. Auch Vorschläge und Ideen sind immer will- kommmen. Da unser Redaktionsteam außerdem langsam älter wird, würden wir uns über jungen, kreativen Nach wuchs freuen. Kommen Sie einfach zur nächsten Redak tions- besprechung. Näheres erfahren Sie im Pfarr-Sekretariat. Spende für unser Pfarrblatt: Sie finden heuer wieder einen Zahlschein in unserem Stephansboten. Falls Ihnen unser Pfarrblatt gefällt und Sie es als willkommene Information über das Pfarrgeschehen betrachten, würden wir uns über einen Druckkosten- beitrag sehr freuen. Herzlichen Dank dafür. Wir vom Redaktionsteam des Pfarrblattes werden uns auch weiterhin bemühen, den Stephansboten so zu gestalten, dass er in Aufmachung und Inhalt Ihren Vorstellungen entspricht. 4
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