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r der liebe Gott beruhigte ihn, und 
nicht so schlechtweg entscheiden. Das 
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Als aber Gott Vater das Schriftstück sah, da lächelte 
er, denn er wußte schon, was darin stand. Und er gab 
wirklich eine Tagfahrt, zu er den heiligen Johannes, seinen 
Anwalt und den heiligen Petrus vorlud. Der Letztre war 
ganz verdutzt über den juristischen Ueberfall und wollte ernst¬ 
lich böse werden. v r t _ „ 
Aber der liebe Gott beruhigte ihn, und sagte: „Das 
kann ich nicht so schlechtweg entscheiden. Das ist ein sörm- 
licher Prozeß, in dem ich auch den Petrus anhören muß. 
Der ist aber nicht so federgewandt, und ich will chm nicht 
das Recht verkürzen, sich auch einen Advokaten zu nehmen. 
Weil wir aber gerade jetzt keinen zweiten Advokaten tm 
Himmel haben, soll Johannes nun warten, bis noch ein 
Advokat in den Himmel kommt. Und dann prozessiren wir 
weiter."