Volltext: Neuer Braunauer Kalender 1889 (1889)

sucht, ausdrücklich „I. PserhoferS Blutreinigurrgs-Pillen" zu 
verlangen, und sind nur diejenigen als echt zu betrachten, deren Ge¬ 
brauchsanweisung mit dem Namenszug I. Pserhoser versehen ist, und 
die auf der Deckelaufschnft jeder Schachtel denselben Namenszug in 
rother Schrift tragen. 
Bon den unzähligen Schreiben, in denen sich die Consumenten 
dieser Pillen für ihre wieder erlangte Gesundheit nach den verschiedensten 
und schwersten Krankheiten bedanken, lassen wir hier nur wenige folgen 
mit dem Bemerken, daß Jeder, der nur einmal diese Pillen gebraucht, 
dieselbe weiter empfiehlt. 
Schlierbach, am 17. Februar 1888. 
Euer Wohlgeboren! Ergebenst Gefertigter ersucht um abermalige 
Zusendung von vier Rollen Ihrer wirklich sehr nützlichen und ausge¬ 
zeichneten Blutreinigungs-Pillen. Hochachtangsvoll 
Ignaz Neureiter, praktischer Arzt. 
Hrasche bei Flödnik, am 2. September 1887. 
Wohlgeborner Herr! Gottes Wille war, daß mir Ihre Pillen in 
die Hände kamen und schreibe ich Ihnen jetzt den Erfolg hievon: Ich 
hatte mich im Wochenbette verkühlt, so daß ich meine Arbeiten nicht 
mehr verrichten konnte und wäre gewiß schon todt, wenn Ihre wunder¬ 
baren Pillen mich nicht errettet hätten Gott segne sie tausendmal dafür. 
Ich habe Vertrauen, daß mich Ihre Pillen ganz gesund machen werden, 
so wie sie auch Anderen zur Gesundheit verhalfen. 
Theresia Knific. 
Wiener-Neustadt am 9. Dezember 1887. 
Euer Hochwohlgeboren ! Den wärmsten Dank spreche ich Ihnen im 
Namen meiner 60jährigen Tante aus. Dieselbe litt fünf Jahre an 
chronischem Magenkatarrh und Wassersucht. Das Leben war ihr eine 
Qual und sie glaubte sich schon aufgegeben'. Durch Zufall erhielt sie 
eine Schachtel Ihrer ausgezeichneten Blutreinigungs-Pillen und war nach 
längerem Gebrauche derselben geheilt. 
Hochachtungsvoll 
Josefa Weinzettel. 
Mitterinzersdorf bei Kirchdorf, Ober-Oesterr, am 10. Jänner 1886. 
Euer Wohlgeboren! Wollen Sie mir gefälligst per Post eine Rolle 
Ihrer ausgezeichneten Blutreinigungs-Pillen senden. Ich kann nicht 
umhin Ihnen meine vollste Anerkennuug hinsichtlich des Werthes dieser 
Pillen ausdrücken und werde ich dieselben, wo ick nur in die Lage komme, 
allen Leidenden auf das Wärmste empsehlen. Bon dieser meiner Dank¬ 
sagung ermächtige ich Sie hiemit jeden beliebigen Gebrauch zu machen. 
Hochachtungsvoll 
Theresia Kästner. 
Gotschdorf bei Kohlbach, Oesterr.-Schlesien, am 8. Oktober 1886. 
Euer Wohlgeboren! Ersuche freundlichst mir eine Rolle zu 
6 Schachteln von Ihren Universal-Blutreinigungs-Pillen zu senden. Nur 
Ihren wunderbaren Pillen habe ich es zu verdanken, daß ich von einem 
Magenleiden, welches mich seit fünf Jahren gepeinigt hat , erlöst wurde. 
Mir sollen auch diese Pillen nie mehr ausgehen und sage ich Euer Wohl¬ 
geboren hiemit meinen wärmsten Dank. 
Mit größter Hochachtung 
Anna Zwickl. 
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