Volltext: 46. Heft 1914/15 (46. Heft 1914/15)

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Apotheken u. Drogerieh. 
Laxin-ftonfekt istinOesterreich unter dem Namen.laxiQen'zuhatKn. 
Proben u. aufklärende Broschüre U.4 gratis durch die 
Pharmakon-Gesellschaft chemische Fabrik Frankfurt %. 
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Reichsschatzanweisungen gelangen nicht zur Verausgabung, für die Reichsanleihe aber ist ein 
Höchstbetrag der Verausgabung nicht festgelegt. 
Ls wird hierdurch auch diesmal der Übelstand vermieden, daß Zeichner leer ausgehen oder sich 
mit geringerer Zuteilung zu begnügen haben. 
Die Zeichnungen können vom 4. September bis juttt 22. September, mittags I Uhr, vorge¬ 
nommen werden. 
DieZestsetzung einer mehrwöchigen Frist bat sich bewährt, jedermann bat Zeit, sich Aufklärung ;n 
verschaff etritnb in Muße feine Zeichnung vorzubereiten. Ls empfiehlt sich aber, die Zeichnung nicht bis 
zum letzten Tage aufzuschieben. 
Zur Gelegenheit, die Zeichnungen anzubringen, ist wie beim letzten Male in ausgedehntestem 
Maße gesorgt. 
Außer der Reichsbank, der Königlichen Seebandlnng, der Preußischen Lentralgenossenschaftskasse, 
der Königlichen Hauptbank in Nürnberg stehen alle Banken und Bankiers, alle Sparkassen und 
Lebensversicherungsgesellschaften, alle Kreditgenossenschaften, alle Postanstalten und in Preußen alle 
Königlichen Regierungs-Haupt- und Kreiskassen zur Verfügung. 
Wer Stücke von 1000 Mark und darüber zeichnet, erhält auf Antrag Zwifchenfcheine. 
Hiermit wird den Wünschen Vieler Rechnung getragen. Technische Schwierigkeiten verbieten es, 
die Verausgabung von Zwischenscheinen auch auf kleinere Zeichner auszudehnen. Zum Ausgleich sollen 
aber kleine Zeichner bei Ausgabe der Stücke vorweg befriedigt werden. 
Weitn hiernach hinsichtlich der Anleihebegebung im wesentlichen alles beim Alten bleibt, fo besteht die sichere 
Hoffnung, daß auch hinsichtlich der Freudigkeit und Begeisterung, mit der ganz Dentfchland sich den früheren An¬ 
leihen zuwandte, alles beim Alten bleiben wird. 
Wer für das Wohl des Vaterlandes sorgt, sorgt für die eigene Zukunft. 3tt allen Zöllen deckt sich der Dienst 
am Vaterland mit eigenem Vorteil. Hier aber macht er sich daneben noch durch hohe Zinsen ganz unmittelbar be¬ 
zahlt. Darum: 
Mer zeichnen kann, der zeichne! 
Große nnd Kleine! gtitfr jeder so viel als möglich! 
Die wirtschaftliche Kraft unseres Volkes — deß sollen die Zeinde itttte werden — hält Stand wie die Kraft 
unserer Heerei 
Berlin, im September 1915. 
<£a*tin 
ärztlich empfohlen 
bei Darmträgheit 
Stuhlverstopfung 
Hämorrhoiden 
Für bjc <E<ftrtfttcihmfl -verantwortlich tüfrar v. Melzsch, .Verlag Deutsches..BerlnMnuS Boug & Co., Berlin W57. In Österreich-Ungarn für die Schriftleitung vemnt 
wörtlich Eduard Bnriau, Wien Vt, Brückengasse11. Geschäftsstelle in Österreich-Ungarn: Karl Kone-gen^ Wien 1, Opernring 3. Verantwortlich für den Inseratenteil! 
Rodert Heinicke, Berlin-Schönel'erg. Druck vou H.S...Hermann,'Berlin. 
Copyright 1915 by Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Bei lin—Leipzig. Alle Rechte, auch die der Merietzuug in fremde Sprachen, sind den Urhebern vorbehalten.
	        
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