Volltext: 173. Heft 1914/18 (173. Heft 1914/18)

Bibliothek 
des allgemeinen und praktischen Wissens 
Axwendunse« »er Photographie: Auf¬ 
nahme bewegter Gegenstände. Ballonphoto- 
graphie. Aufnahme von Blitzen Untersee- 
Photographie, Ausnahmen mit Röntgenstrah- 
len, Mikrophotographie, Ausnahme entfernter 
Gegenstände, Aufnahme von Unsichtbarem, 
Anwendung der Photographie im Kunstge- 
werbe — für Reproduktionszwecke. 
Industrie, Technik u. Verkehr mit zahlreichen 
Illustrationen und Buntvildern. Bedeutung 
der Maschinen sür die Kultur der Gegenwart. 
Einteilung der Maschinen. Verschiedene For- 
men der Energie. Arbeitsleistung. — Kraft- 
Maschinen. — Die Dampfmaschinen. — Die 
physikalischen Grundlagen der Dampfmaschine. 
— Das Dampfdiagramm. — Die Steuerung 
der Dampfmaschine. — Die Regulierung der 
Dampfmaschine — Die Kondensation des 
Dampfes. — Mehrstusige Expansionen. — Die 
Umlaufszeit der Dampfmaschinen. — Die 
Verwendung der Dampfmaschinen — Dampf- 
kessel (Die Brennstoffe. — Die Dampferzeu- 
gung. — Die Baustoffe. — Die Kesselsysteme. 
— Überwachung der Dampfkessel.) — Ma- 
schinenanlage. — Die Dampfüberhitzer. Die 
Vorwärmer. — Die Rohrleitungen. — Die 
Lokomobile. — Die Verbrennungsmaschinen. 
— Die Brennstoffe. — Die Steuerung. — Die 
Zündung. — Die Regulierung. — Die ZY- 
linderkühlnng. — Die Wasserkraftmaschinen. 
— Die Turbinen. — Die Windkraftmaschinen. 
— Transmissionen. 
Mineralogie. Gemeinverständliche Darstellung 
der Mineralien nebst Anleitung zu ihrer 
Untersuchung und Erkennung, mit 2 farbigen 
Tafeln: Allgemeine Mineralogie. — Die 
Systeme. — Eigenschaften der Mineralien. — 
Anorganische Mineralien. — A. Elemente 
oder Grundstoffe. B. Verbindungen. Sili¬ 
kate. Organische Mineralien. 
Geologie. Gemeinverständliche Darstellung der 
Entwicklung und des jetzigen Zustaudes un- 
serer Erde: Allgemeine Geologie. — Abriß 
der Paläontologie. A. Das Pflanzenreich der 
Vorwelt. B. Das Tierreich der Vorwelt. — 
Die 4 Erdzeitalter. — Fundamentalforma- 
tion. — Tabellarische Übersicht über die ver- 
schiedenen Formationen. 
Himmelsknude Gemeinverständliche, reich- 
illustrierte Darstellung: Geschichtlicher über- 
blick über die Entwicklung der Astronomie 
seit den ältesten Zeiten — Die Einteilung 
der Himmelskugel. — Wie man die Ent- 
fernung und Größe der Himmelskörper findet. 
Da? Sonnensystem: Sonne — Merkur — 
Venus — Erde — Mond — Mars — In- 
Piter — Saturn — Uranus — Neptun — 
Asteroiden oder Planetoiden. 
Kometen und Meteore: Die Kometen — 
Die Meteore — Das Zodiakal- oder Tier- 
kreislicht. 
Die Welt der Fixsterne: Doppelsterne. — 
Veränderliche Sterne und neue Sterne. — 
Sternhaufen und Nebelflecke. 2 farbige 
Karten: Der nördliche Sternhimmel — 
Der südliche Sternhimmel. 
Witterungskunde unter besonderer Berück- 
sichtigung der Praxis. Geschichtliches. Me- 
teorologische Stationen. Allgemeines über 
meteorologische Instrumente. Die meteoro- 
logischen Elemente. Lufthülle Luftdruck und 
Temperatur Feuchtigkeit Bewölkung. Nieder- 
schlüge. Das Wetter und seine Vorhersage. 
DaS Gewitter und seine Begleiterscheinungen. 
Nutzen und Geschichte der Wettervorhersage. 
Wettertelegraphie. Wettertypen. Das Aus- 
stellen von Wettervorhersagen. 
Botanik. Die Pflanzenwelt der Erde in ge- 
meinverftändlicher Darstellung mit zahlreichen 
Illustrationen und 11 Bunttafeln: Aus der 
Geschichte der Botanik. — Der äußere und 
innere Bau der Pflanze — Das Leben der 
Pflanze. — Natürliches System der Pflanzen. 
Zoologie. Gemeinverständliche Darstellung der 
Entwicklungsgeschichte des Tierreichs mit 
zahlreichen Illustrationen und 16 Bunttaseln: 
Name und Ausgabe der Zoologie — Die 
Stämme des Tierreiches. — 1. Protozoa oder 
Urtiere. Metazoa. 2. Coelenterata oder 
Leibeshöhlentiere 3. Vermes oder Wür- 
mer. 4. Echinodermata oder Stachel- 
häuter. 5. Mollusca oder Weichtiere. 
6. Arthropod« oder Gliederfüßler. 7 
Vertebrata oder Wirbeltiere. 
Der Ausbau des menschlichen Organismus aus 
Grund seines natürlichen Werdeganges. 
Begriff der Morphologie des Menschen. Die 
Zelle als Ausgangsstadium aller organischen 
Wesen. Die Keimblätter und die Entstehung 
der Gewebe auS der Urzelle, Die Kiemen- 
stufe. Erwerbung der Zähne und des 
Knochenskeletts. Übergang zur Luftatmung. 
Erwerbung von Hano und Fuß. Prägung 
des Menschengebisses. Erwerbung des Haar- 
kleides. Wandlungen der Körpersorm und 
letzte Ausgestaltung des Baues. 
Der Ban des m nschlich n K pers. dargestellt 
an einem bis in die kleinsten Teile zerleg- 
baren Modell des männlichen Körpers in ca. 
V» natürlicher Größe. 
Allgemeine und sp ziell^ Leb^nsleh ^ Die 
Lebewesen als die physiologischen Lebensein- 
heiten. Die Grundfunktionen aller Lebens- 
einheiten. Der pysiologische Aufbau der Le- 
benseinheiten. Der physiologische Zusam- 
menhang der Organismen in der Entwick- 
lungsreihe des Lebenden. Die Physiologie 
der einzelnen Lebenseinheit, insonderheit 
deS Menschen. Der biologische Chemismus. 
Inhalt der sechs Bände: 
Das Blut, seine Zusammensetzung und seine 
Bedeutung. Der Blutkreislaus, das Herz 
und seine Mechanik. Die Atmung, ihr Me- 
chanismus und ihr Chemismus. Die Er- 
nährung. 
Gesundheitslehre als Lehre von der Erhal- 
tung und Weiterentwicklung der Art. Ge- 
schichtlicher überblick. Fortpslanzung und 
Vererbung. Die Auslese im Kamps um Le- 
ben und Fortpflanzung. Die einzelnen For- 
men hygienischer Betätigung. Die Erziehung 
als Anpassungskunst und Auslesesaktor. Aus- 
gäbe der Erziehung. Die Schule.. Der Be- 
ruf. Die Ernährung. Grundsätze der Er- 
nährung. Vegetarismus. Zusammensetzung 
der Nahrungsmittel in Prozenten. Das täg- 
liche und jährliche Nahrungsbedürsnis des 
Menschen. Die Essenszeit. Die Kleidung. 
Bau von Wohnungen und Ortschaften. Das 
Stadt- und Wohnungsklima. Jnsektions- 
krankheiten. Tod und Beisetzung. 
Volkswirtschaftslehre und G sellscha?tswissen 
schaft. Umsang und Begriff der Volkswirt- 
schaftslehre. — Einteilung des gesamten Wis- 
sensgebietes. — Entstehung der menschlichen 
Gesellschaft. — Entstehung des wirtschaftlichen 
Gutes. — Lehre von der Produktion. — 
Entwicklung von Volkswirtschaft und Handel. 
— Entstehung des Staates und soziale Grup- 
Penbildungen im Staate — Der Rechtsstaat. 
— Entwicklung der Produktion im modernen 
Staate. — Besondere Produktionssaktoren, 
Hindernnasmomente. — Ursprung und Volks- 
wirtschaftliche Bedeutung der Frauenfrage — 
Umlauf der wirtschaftlichen Güter. — Lehre 
von der Güterzirkulation — Ausbildung des 
Geldverkehrs. — Ausbildung des Kredit- 
Wesens. — Das Papiergeld. — Kreditanstal¬ 
ten. — Die Börse — Geschichte. Arten und 
Bedeutung der Transportmittel. — Ver- 
teilung der Güter-Volkseinkommen. — Be- 
Völkerungslehre. — Zusammentreffen von Na- 
turvölkern mit den Kulturvölkern. — Ge- 
schichte der Volkswirtschaft. 
Erdkunde. Mit einem Atlas, enthaltend 42 
Karten, 7 Bunttafeln und vielen Illustra- 
tionen. 
Allgemeine Erdkunde: Grundlinien der 
mathematischen und physischen Erdkunde. 
Die Erde als Himmelskörper. Der Erd- 
körper als Ganzes. Teile des Erdkörpers 
und dessen allgemeine physische Eigenschaften. 
Lufthülle Meer Land Grundlinien der 
bioloaischen Erdkunde (Biogeographie). 
Pflanzen-. Tier- und Anthropogeographie: 
Die außertropischen Florareiche der nördlichen 
Halbkugel. Die tropischen Reiche der Alten 
und Neuen Welt. Das außertropische Süd 
amerika Südafrika, Australien und Neusee- 
land. Landsauna. Die marine Fauna Der 
Einfluß der geographischen Verhältnisse auf 
den Menschen. Die Umgestaltung der aen- 
graphischen Verhältnisse durch den Menschen. 
Die Gliederungen des Menschengeschlechtes. 
Die Religionsgemeinschaften und ihre Ver- 
breitung Siedelungen und Volksdichte. 
Verkehrswege und Verkehrsmittel. Weltver- 
kehr und Welthandel Die Staaten. 
Die Völker der Erde: Die Völker Eurovas 
und Asiens Die indogermanische Völker- 
grnppe. Die europäische Hauptgruppe der 
Jndogermanen Die asiatische .^auvta^nvve 
der Jndogermanen. Die mongolische Völker- 
gruppe Die semitische Völkergruppe Die 
dravidische Völkergruppe: die malaiische Völ- 
kergruppe. Rest älterer Völkergruppen. Die 
Völker Afrikas. Die Völker Amerikas. Die 
Völker Australiens. 
Länderkunde: Europa. Größe, Name. 
Grenzen Gliederung und Aufbau Flüsse 
und Seen. Klima. Pflanzen und Tierwelt 
Bevölkerung. Das Deutsche Reich Die 
Schweiz. — Die österreichisch ungarische Mon- 
archie — Frankreich — Belgien und die 
Niederlande. — Großbritannien und Irland. 
— Die skandinavischen Länder. — Rußland. 
— Rumänien — Südeuropa. — Afrika. Asien. 
Australien und Polynesien Amerika. — Sta- 
tistischer überblick der Erde. — Übersicht 
der Staaten Europas. 
Geschichte vo" d?* ält sten Aeit TuS t\t~ G^g-n- 
wart. Geschichte des Altertums. Geschichte 
der Chinesen. Inder, Ägypter, Israeliten. 
Babylonier, Phönizier, Perser. — Griechische 
Geschichte. — Römische Geschichte — Geschichte 
des Mittelalters — Neuere Geschichte 
Neueste Geschichte: Frankreich vis zum 
Zusammentritt der Reichsstände. — Die Re- 
Volution. — Der Konvent Die Revolutions- 
kriege Das Ende der Republik Polen. — 
Das Konsulat. — Der Rheinbund und das 
Ende des Römischen Reiches deutscher Nation. 
— Napoleons Krieg gegen Preußen und 
Rußland. — Der Neubau Preußens. — Na- 
Poleons Krieg mit Österreich — Der Krieg 
mit Rußland. — Die Erhebung Preußens. 
— Die Freiheitskriege — Die Neuordnung 
Europas. — Der Deutsche Bund. — Die 
Julirevolution — Die Einwirkung der Juli- 
revolution aus Deutschland — Osterreich bis 
zum Jahre 1848. — Friedrich Wilhelm IV. 
— England von 1815—1848 — Kämpfe und 
Wirren in Europa von 1830—1848 — Die 
Febrnar-Revolution. — Die deutsche Re- 
Volution. — Die Revolution in 
Österreich. Ungarn und Italien. — Kaiser 
Napoleon III. — Das Königreich Italien — 
Der Bnndeskriea in Nordamerika — Die 
Erschließung Asiens. — Rußland unter 
Alexander II. und Alexander III. — Der 
Deutsche Bund. — Der Verfasfungsstreit in 
Preußen. — Krieg mit Dänemark. — Der 
Krieg von 1866. — Der Norddeutsche Bund. 
— Die österreichisch-ungarische Monarchie. — 
Italiens Kampf um Rom. — Der Kamps 
Deutschlands gegen Frankreich. — Das 
Deutsche Reich. — Das Ausland. 
Allgemeine Literaturgeschichte. I. Allgemeine 
Literatnrknnde. Begriff. — Gegenstand. — 
Geschichtliches. — Übersicht. — Sprache. — 
Schrift. — Stil. — * Rhetorik. — Rhetorische 
Figuren. — Metrik: Allgemeine Begriffe, 
Versfüße, Reim, Verse, Strophen. — Die 
Dichtungsarten: Epik, Lyrik, Drä- 
matik. 
Ii. Abriß der Weltliteratur mit Ausnahme 
der deutschen, sranzöfischen und englischen 
Literatur. Ideale und Formen der Poesie. 
— Orient und Okzident. — Die antike (Heid- 
nische) und moderne (christliche) Literatur. 
Die Literatur des Orients: 
Chinesen, Inder, Japaner, Perser, Hebräer, 
Araber, Maureu, Türken u. a. — Antike: 
Griechen, Römer. — C h r i st l. Zeit: Die 
Literatur der germanischen Völker: (Deut- 
sche), (Engländer), (Amerikaner) Schweden, 
Dänen, Norweger, Holländer. Die Literatur 
der romanischen Völker: Italiener (Fran- 
zosen), Spanier. Portugiesen u. a. Die Li- 
teratur der slawischen Völker: Bulgaren, 
Serben, Russen u. a. Die Literatur de>- 
Ungarn, der Neugriechen. — Streiszüge durch 
die literarischen Spuren der Völker Süd- 
amerikas. 
in. Deutsche Literaturgeschichte: Das Zeit- 
alter der Germanen und die Reste der äl- 
testen Dichtung — Die epische und lyrische 
Dichtung des Mittelalters. — Das Drama 
des Mittelalters. — Die Prosa des Mittel- 
alters. — Das Zeitalter der Reformation, des 
großen Krieges. — Die Blüteperiode des acht- 
sehnten Jahrhunderts. — Die Romantik. — 
Das junge Deutschland. — Die Gegenwart. 
IV. Englische Literaturgeschichte (englisch 
mit deutscher Übersetzung. Ein übungskursus 
in der englischen Sprache). Denkmäler alt- 
englischer Sprache vom 7. bis zum 14. Jahr- 
hundert. — Mittelenglisch im 14. und 
15. Jahrh. — Moderne englische Literatur. 
— Renaissance. — Die Elisabethanische Ära. 
— Die späteren Elisabethaner. — Die Puri- 
tañer. — Poesie und Prosa in der Restau- 
rationszeit. — Die klassische Schule der Poe- 
sie. — Die Poesie der Übergangszeit. — Ro- 
mantische Poesie. — Prosa des 19. Jahr- 
Hunderts. — Viktorianische Poesie. 
V Französische Literaturgeschichte (srau 
zösisch mit deutscher Übersetzung Ein übungs 
kursus in der französischen Sprache). Spr^" 
und Poesie. — Die großen epischen Gedichte 
und Zyklen des Mittelalters. — Lyrische und 
didaktische Poesie — Prosa und Theater im 
Mittelalter. — Die Renaissance. — Die Re- 
formation. — Theater im 16. Jahrh. — 
Die Literatur unter Ludwig XIII. und 
Richelieu. — Roman, Memoiren. Brieswech- 
sel im 17. Jahrh. - Das 18. Jahrh. (Mon- 
tesqrrieu, Voltaire Rousseau. Enzyklopä- 
disten), die Revolution. — Die Literatur 
des Kaiserreiches. — Der Romantismns. — 
Die Parnassiens — Theater. Roman. Ge¬ 
schichte, Kritik. Philosophie im XIX. Jahrh. 
Geschichte de- Musik Die Ansänge der Mu- 
sik. Die Musik der Kulturvölker des Alter- 
tums. Die römische Liturgie. Ambro- 
sianischer Gesang und Gregorianischer Cho- 
ral. Die Musik des Mittelalters. Meister- 
singer. Orgel und Klavierspiel. Die Musik 
der Italiener und Franzosen im 17. und 
18. Jahrhundert. Die Musik der Deutschen 
im 17. und 18. Jabrbnndert Die Oper und 
das Oratorium. Händel. Bach. Gluck. Hadd^ 
Mozart. Die Zeit von 1770—1830. Beet- 
Hoven, Schubert. Weber. Die Romantik 
von 1830-1860. Chopin, Mendelssohn- 
Bartholdy Schumann. Die neue Zeit. Ber- 
lioz. Liszt, Wagner, Brahms usw. Die 
neueste Zeit. Die Oper nach Wagner. Rich. 
Strauß usw. Die Operette. 
Allgemeine Kunstgeschichte Die vorgeschicht- 
lichen Anfänge. — Die Kunst der Ägypter. 
— Die Kunst des Orients. — Indien uno 
China. — Die Zykladenkultur und myke- 
nische Kunst. — Die Kunst der Hellenen. — 
Die römische Kunst. — Die Kunst des Islam. 
— Die Gotik. — Die Renaissance. — Die 
Kunst des 17. und 18. Jahrh. — Das 19. 
Jahrhundert bis zur Gegenwart. — Die 
Gegenwart nebst Anhang: Die japanische 
Kunst. Reich illustriert. 5 far- 
bige und 16 schwarze Kunst- 
beilagen. 
Einführung in die Götter-und Sagengesckichte. 
Die Entstehung der religiösen Vorstellnn- 
gen. Die Gottesidee. Seelische Vorgänge. 
Bedürfnis nach Religion. Wirkungen der 
Religion. Die Formen der Religion. Ani- 
mismus. Fetischismus. Schamanismus. Zan- 
berei, Hexerei und sonstiger Aberglauben. 
Götzen und Götzendienst. Naturreligion. 
Stammes- und Universalreligionen. Volks- 
religion. Mythen und Mythologie. Priester. 
Gottesdienst. Heilige Orte und Gebäude. 
Mysterien. 
Germanische Götter und Sag ng schichte See- 
lenglaube und Naturreligion. Zwerge, Rie- 
sen. Loki und sein Geschlecht. Wanen, Asen. 
Das Goldzeitalter. Odin und Frigg. Thor 
und Sys. Balder und Nanna Forseti, 
Hödnr, Tyr usw. Die Götterdämmerung. 
Zu beziehen durch jede Buchhandlung. Deutsches Verlagshaus Bong D Co., Berlin W 57.
	        
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