Volltext: 118. Heft 1914/17 (118. Heft 1914/17)

lenbnrgischen und bayerischen Sägern mehrere verschanze Höhen¬ 
stellungen. Am Rimnicul-Sarat-Abschnitt nahm das westpreu- 
ßische Deutsch-Ordens-Snfanterie-Regiment Ar. 152 Llobozia 
und Rotesti im Sturm. Südlich von Buz au l ist die russische 
Brückenkopfstellung von Braila von deutschen Divisionen mit 
zugeteilten österreichisch-ungarischen Bataillonen durchbrochen. 
Gnrgueti und Romanul sind in hartem Häuserkampf genommen. 
1400 Gefangene und 6 Maschinengewehre blieben in der Hand der 
Lieger. Auf dem rechten Donau-Ufer dringen deutsche und bul¬ 
garische Kräfte auf Braila und Galatz vor. 
Der Lrste Generalquartiermeister. 
Ludendorff. 
5. Sanuar. 
Der Deutsche Kaiser an Heer und Flotte. — 3m Ipern- 
Bogen starker Zenerkarnpf. — Bei Sem, Massiges und Verdun 
Gefechte. — Russische Vorstöße an der Straße Mitau—Riga 
gescheitert, wie an der Düua-Zront und am Miadzwl-See. — 
K. u. k. Truppen schlagen russische Angriffe bei Kirlibaba zurück. 
— Erstürmung feindlicher Stellungen zwischen Totnmba und 
Mt Faltucann sowie zwischen Mgr. Lasinului und Susita-Lal. 
— Große Erfolge in Rumänien — Die Dobrudscha vollständig 
von der russisch-rumänischen Armee geräumt. An der maze¬ 
donischen Front Artilleriefeuer und Patrouillengeplänkel. — 
Das rumänische Heer wird als desorganisiert ans der Front 
gezogen. — Beratung der Minister der Alliierten in Rom. — 
Griechische Reservisten sprengen die Lisenbahnbrücke bei Larissa. 
— Straßendemonstration in Athen gegen Venizelos. 
Armeebefehl des Deutschen Kaisers Uber die 
Ablehnung des Friedensangebots. 
An Mein Heer und Meine Marine! 
öm Verein mit den Mir verbündeten Herrschern hatte öch 
unseren Feinden vorgeschlagen, alsbald >in Friedensverhandlungen 
einzutreten. Die Feinde haben Meinen Vorschlag abgelehnt. 
Shr Machthunger will Deutschlands Vernichtung. Der Krieg
	        
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