Volltext: Führer durch das Stodergebiet

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öetlmit. Vom Oetlreut tu südlicher Richtung l. in einer 
1 / a h auf den eigentlichen Oetlberg, mit schöner Thal- und 
Gebirgsansicht, schönem Rundblick, Polsterlucke fast senkrecht 
in der Tiefe. Vom Oetlberg zurück ins Oetlreut und von 
hier a) auf gleichem Wege zurück; b) vom Oetlreut westlich, 
(Direction Hochpriel) gegen den Ameiskogl, 1304 m, bei 
Wegtheilung - r. (östlich) in die untere Huemeralm hinab und 
über Stegerriß (fälschlich Weserreut) auf dem Fahrwege zum 
Stegerbach und .zum Sieger an der Steher; v) vom Oetl 
reut westlich (Direction Hochpriel) gegen den Ameiskogl, bei 
Wegtheilung über den Zaun I. (südlich) hinab ins Jaid- 
hauserreut (siehe dort) und durch die Polsterlucke zurück. 
Sehr lohnend und leicht. 
Auf den Ostrawitz 1618 »,. 
Um 66 w niedriger als der Salzsteig. 5 b. L. von 
der Spitzmauer, vor dein Hochkastenstock ragt die scharfe 
Spitze (ostnt i spitzsäulig steil auf. Er birgt keine lauschige 
Alm. Nur Schaf- und Jägersteige führen über thu. Steil. 
Steingefährlich. Aufstieg am besten vom Nicker ails. Rund 
schau nach H. G. Schachinger, prachtvoll; zur Dietlhvhle und 
Pvlstcrlucke blickt man fast senlrecht ab; ganz Stvder liegt 
wie ein großartiges Relief um deut Beschauer. 
In die Bärnalm 1629 m. (Zwischen Hirscheck und 
Türkenkarspitz.) 3—302 b. 
Auf der Gemeindestraße südlich bis zur Prentnersäge, 
l. hinauf zum Hochhäuser, dort r. ins Uitkerbuchebnerreut 
über die lachende Mauer, .Sauleithen (Bärnrigl auf der 
Karte) und Nußenkvgl in die.Bärnalm, .mit prachtvollem Mick 
auf Hochkaste» und Prielgebiet. Bon der Bärnalm weiter 
hinauf kann ein kleiner Ausflug zum Türkenhag mit Einblick 
in die Grimming (Graßeck) Stetermark verbunden werden. 
Auf dem Rückweg kann Gang in die Höch 
st e i n a l m angeschlossen werden. 
Von der unteren Alm am Bärnrigl (Peterhoferhütte) 
geht ein Steiglein (südwestlich) zur Hochsteinalm der Großen 
bauern- und Prentnerhütte; auf nächstem Rigl Schelcher- 
bauernhütte. Von der Grcßenbauernhntte über den Rigl 
nördlich (deutliche Ansicht des Steher-Ursprungs hinterm 
Baumschlaggerreut), auf dem Steiglein fort, der sich später 
theilt, aber tveiter unten sich wieder vereinigt. Etivas steil 
ist jeder. Im Graben unten über den Bachsteg, und aus
	        
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