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Glaubst hiatzt, daß leicht nach'n Fuada,
Endli schlaf'n gangan d' Luada,
Na, hialtzl geht erst d' Gaudi an,
G'suuga wird und G'spieta tan.
Musiziert und g'strampft und g'ranzl,
Foxtrott wird äst zünfti tanzt.
Und kinnans aftat nimmamehr,
Aft richtens eahn das Bettal her.
Druckan eahuö Aeugerln zua,
Schlas'n wieda bis um elfi fruah.
Das is der Plan der Summagäst,
Oes sän nu nöt viel Ausnahm g'west,
Essen, schlafen, schlafen, essen,
Und nach'n Essn wieda Ess'n,
Aft d' Nacht dann drah'n stattn Les'n,
Und nach'n Schlaf'n wieda Ess'n.
Schlecht geht's nöt, da müaßt ma lüag'n,
Ma kinnat schier an Neid oft kriag'n,
G'freun tuats uns, wann d' Summagäst,
Z'sried'n sän da ön unsan Nöft,
Wann eahn uusa Koamat g'sallt,
's Miechlwassa und da Wald.
3 kenn koan Neid, ja meina Seel,
Aba Kimm i wieda as dö Welt,
Aft wia i statt a Versetischler,
A a so a Summasrischla
Neufelden, Sommer 1927.
