Volltext: Die Entwicklung der Stadt Wels nach Norden (2. / 1926)

D e Entwicklung der Stadt Wels nach Norden. 
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Brunnmayr, Matthias und Juliana Hochmair (Linnergut) anläßlich 
des zehnten Jahrestages ihrer Vermählung, Pfarrer Josef Saller 
in St. Georgen bei Tollet, Anna Pühringer auf das Grab ihrer 
Schwester Katharina, Luise Edle von Pachmann, Familie Lettner 
in Buchkirchen, Jakob und Josefa Sittenthaler, Theresia Andorfer, 
Eva Stürzlinger in Rosenau, Josef und Juliana Baldinger, Franz 
Jungreithmair (Silbergut) in Au, Kreisgerichtspräsident Höß, Herr 
und Frau Tiefseuthaler, Alois und Klara Wiudischbauer in Gastein, 
Stadtpfarrer Flotzinger auf die Gräber seiner Eltern und Schwester, 
Moritz' Baron Sala auf Stollberg, Andreas und Franziska Allzinger, 
Herr und Frau Brunnmayr, Baumeistersgattin Maria Holzleitner, 
Familie Lichtenwagner, Maria Pierer, Maria Möseneder, die Schmid- 
Geschwister in Bnchkirchen auf das Grab ihrer Eltern, Johann und 
Juliana Erbler iu Gunskirchen, Theresia Greifeneder, Matthias und 
Theresia Hattiuger in Au, Baumeister Johann Steinbacher, Michael 
Erbler in Gunskirchen, Familie Schwarzlmüller in Lichtenegg, Fa¬ 
milie Schauer (Fleischhauer), Rosiuä Mistlberger in Aigen, Familie 
Höfsinger auf den Sarg der Frau Marianne Habit, Theresia Mühl- 
dorfer, Familie Friedrich Fischlhamer, Martin und Maria Berger 
in Unterleiten, Maria Reiter, Friedrich Blumauer in Kirchdorf, 
Familien Schweitzer, Friedl, Baldinger in Ober taun, Herr Brandner 
und dessen Tochter Rosa als Vergißmeinnicht auf das frische Grab 
der Gattin und Mutter, Maria Brückl auf den Sarg ihres Bruders 
Johann Lindinger, Franz und Anna Brückl auf das Grab ihres 
Onkels Johann Liudiuger, Frau Josefa Sittenthaler auf das Grab 
ihres teuren, unvergeßlichen Gatten. 
, Halten wir inne, um einige Bemerkungen zn den Anlässen und 
Meinungen zu machen, durch welche manche Spender zu ihren 
Gaben bewogen wurden. Einige wurden schon genannt. Mehrere 
Spenden des Jahres 1901 wurden durch die Einweihung der Anstalt 
im Juni, dann durch die gesegnete Ernte im August, andere, während 
mehrerer. Monate, durch den Gedanken an den Jubiläumsablaß 
veranlaßt. Hinsichtlich t>es letztgenannten war in der betreffenden, 
das ganze Bistnm Linz angehenden bischöflichen Ausschreibung 
empfohlen worden, den Ablaßbedinguugen aus freien Stücken ein 
Almosen hinzuzufügen, als dessen ersten Zweck der Bischof allerdings 
das kurz vorher erbaute Diözefan-Knabenseminar in Urfahr genannt 
hatte. Die Ausgabe neuer Zwauzig-Krouen-Noteu war ferner für 
einen Ungenannten der Anlaß, die erste solche Note, die er bekommen 
hatte, dem Kirchenbauvereine zu widmen. 
Nun setzen wir die Reihe der Spender fort: Erbler in Guns¬ 
kirchen (Hacker in Vietzing), Oberpostverwalter Hain, Familie Plaichin- 
ger-Schellmann, Familie Unterfurtner in Bernardin, Matthäus 
Mayr samt Familie in Neichen, Josef Lenzeneder in Mostall (Pfarre 
Gunskirchen), Familie Erbler in Wimpassing, Franz und Rosa Ployer 
tn Pentau, Apothekerswitwe Wilhelmine Vielguth in Salzburg,
	        
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