Volltext: Die Entwicklung der Stadt Wels nach Norden (2. / 1926)

Die Entwicklung der Stadt Wels nach Norden. 
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verstorbenen Schwägerin Klara Kepplinger in Hartkirchen, dann auf 
das frische Grab des verstorbenen Schwagers Josef Peherstorfer in 
Pöndorf, 300 von Ferdinand Jungreithmair in Lichtenegg auf das 
Grab seines Bruders, 500 von Geschwister Weinberger in Hörstorf 
bei Eferding für verstorbenen Taufpaten und Oukel Josef Hochmair 
iu Mauer bei Wallern, von Frau Paul auf das Grab der Frau Theresia 
Watzinger, 520 von Bekannten der Familie Paul auf das Grab ihrer 
, Tochter Maria, 1000 von Frau Landschütz, 2000 von Klara und Karl 
Söntgen junior in Badgastein als Kranzspende für den verstorbenen 
Brnder und Schwager Robert Fuchs, 10.000 von I. B. in G. 
Ans den Schriften des Seelsorgers: Je 100 K von Florian Eder, 
Familie Lichtenwagner in Oberhart, Theresia Kalliauer für Kerzen, 
Frau Rinortner, Fifchlhamer zum Kriegöraltar, Maria Höller, Frau 
Jofefiue Waldl auf das Grab der verstorbenen Frau Wallustorser, 
Katharina Firnschuß, Maria Kraxberger, Josef Doppelbauer, Krenn- 
mayr, Frau Weber in Puchberg, 130 von Josef Schatzl, 140 von Do- 
bretsberger, 150 von Theresia Kalliauer zum Kriegeraltar, 160 von 
Jakob Schirlmger in Wimpassing, 180 von Josef Kepplinger, je 200 
von Ungenannt, Frau Sehnet, Witwe Obermaier in Roithen, Josef 
Silber in Au, Josef und Maria Hochmair in Laahen, Doppler, Franz 
Kraxberger (Wölfl) in Oberhaid, je 270 von Frau Lina Urbann, 
Matthias Trannmüller, 300 von Familie Josef Doppelbauer (Holz- 
uer) in Stadlhof zum Kriegeraltar, 390 von Franz Plans in Wispel, 
400 von Gschwendtner in Stadlhof, 540 von Witwe Ortner in Roithen, 
700 von Lichtenwagner für Kerzen, 852 von Witkovsky, je 1000 von 
Ungenannt, Klostermann, Feuchtner, Leopold und Johanna Berger, 
Josef Sehnet in Oberhaid, 2000 von Witwe Ketschbaum. 
Sie Seelsorge wird einer GeseWast Vergeben. 
Es kam nun die Zeit, in welcher die Behandlungen wegen Aus¬ 
gestaltung der Seelsorge an der Herz-Jesu-Kirche so weit gediehen 
waren, daß man damit vor die Öffentlichkeit trat. Am 26. März 
1922, dem 4. Sonntag in der Fasten, konnte der Seelsorger dem Volke 
von der Kanzel aus mitteilen, daß das bischöfliche Ordinariat laut 
einer an ihn gerichteten Zuschrift vorn 18. März beschlossen habe, 
die Seelsorge an der Herz-Jesu-Kirche der Gesellschaft des gött¬ 
lichen Wortes aus dem Missionshause St. Gabriel bei Mödling, 
Niederösterreich, zu übergeben, daß aber der Zeitpunkt der Heb ergäbe 
noch nicht bestimmt sei. 
Der Präsident des Kirchenbauvereines berief seinerseits eine 
Generalversammlung für den 2. April, den 5. Sonntag in der Fasten, 
ein. Der große Saal des Gasthofes „zu den drei Kronen" reichte 
gerade hin für die große Menschenmenge, die sich da einsund. 
Die heutige Versammlung, so sagte der Präsident Vorstadt¬ 
pfarrer Zierer, bedeutet einen neuen Markstein in der Geschichte der
	        
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