Volltext: Ausstellung von Werken von Moritz von Schwinds

III. 
Reproduktionen. 
141. Die „Cachnerrolle“. Darstellungen aus dem Leben Franz pr. pemwer. 
CLachners. 
Beethoven entwirft im Jahre 1804, dem Geburtsjahr LCachners, zu 
Heiligenstadt in Wien die Sinfonia eroica. Im Vordergrund die 
Donau, neben ihr der Lech in Gestalt eines Bauern, der auf das 
Städtchen, Rhain, den Geburtsort Lachners, deutet. 
Der junge Lachner erhält von seinem Vater handgreiflichen Klavier— 
unterricht. 
Cachners Fahrt nach München. 
Lachner wird von Ett unterrichtet, die Geister Haydns, Mozarts und 
Beethovens umschweben ihn. 
Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, spielt Lachner im Orchester 
eines kleinen Theaters. 
Beim Morgengrauen eilt er in die Dreifaltigkeitskirche in der Pfand— 
hausstraße, um die Orgel dort zu spielen. 
Cachner erbt eine theologische Bibliothek und verkauft sie einem Erödler. 
Medaillons mit den nachmaligen Sängerinnen Sophie Diez und 
Caroline Hetzenecker. 
Lachner fährt auf einem Floß von der Hoffnung geleitet nach Wien. 
Lachner wird wegen Mitnahme eines versiegelten Briefes von der 
Polizei in Strafe genommen, er muß seine letzte Barschaft hergeben, 
verzweifelt entflieht die Hoffnung. 
Cachner sitzt trübselig im Wirtshaus, da zeigt ihm das Glück ein 
Inserat der protestantischen Kirchengemeinde, die einen Organisten sucht. 
CLachner spielt zur Probe, die Mitbewerber entfliehen. 
An der geschmückten Kirchentür empfängt ihn der Vorstand.
	        
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