Volltext: Die Bruderschafft sancte Ursule (VD16 B 8454)

mwerbeladez» de schiflein gewa ich ein hery/ich fand 
dar in vil gut*« gemery/i« macherhandegaden. 
T Diß schyfleyn ist et« bruderschasst zu Straßburg aüss 
gestanden/hat ein Rarthüser gut besacht/mit aller tugent 
handendem höchsten got zu lob vnd exe/ Dermuter fein/ 
sank Vrsulen hör/ den junckftawen allen sampt. 
C Sant Vrsul wirk patron genant/ kan wol das jchiflem 
regieren/vil guter werck der gemery erkent/ daran laß dich 
tut jrren/leg in das schiflein nach deinem mut messen gebet 
twd ander gut^gib es dem schiflein zu ftreren. 
C Vnscr schiss hör gany niemant zwinget/ es stet an bey# 
item willen/ wie sich darzu der mensch Verbinde das foler 
dast erfullen/was er verheysetgantzer gemey«/daran soler 
nit werden neyn/guts wirbt jm zu heylen. 
f Vilser fchtssherr mit grossem rabt/ (linder mit hunbert 
messn/ bte bruderschasst begäbet hat/ hat zwelss tausent 
wolgemesse«^ pater «oster als- suß/ vn also dick ZYlawn 
grußsant Vrsulen foltdu mt vergessn. 
C Auch sindt fast vil guter kindt/achtzig bestimpt Ctöster/ 
die habent bracht groß gut geschwindt/ach got mein aller 
höchster was bring ich dir in schiflerns wendso mir doch 
sindt so lere mein hende/ biß du mein reycher troster*
	        
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