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Auf diese Weise hoffen wir es bald dahin zu bringen, daß Saamen,
Sproͤßlinge, Ableger, junge Baͤume, Stauden und Straͤuche, Pflanzen,
die sonst nur einzeln angetroffen wurden, und freinden Laͤndern durch ihre Vielfaͤltigkeit
allein nuͤtzten, in Menge erzeuget, und so der staͤrkere Anbau nuͤtzlicher Gewaͤchse
auch bey uns befoͤrdert, auch die Veredlung der Garten⸗ Seld⸗ und Waldkultur be⸗
wirket werden koͤne. I 8*
Die blaͤtterlosen Zweige der abgebildeten Gewaͤchse, so wie sie im Winter ausse⸗
hen, werden am Ende jeden Bandes (welcher ein hundert Kupferabdruͤcke sammt Text
enthaͤlt) natuͤrlich abgebildet dargestellt z um die Liebhaber und Kaͤufer beym Ankaufe
unbelaubter Baͤume und Stauden zu sichern, und so allen Irrungen vorzubeugen.
Wenn das geehrteste Publikum unsere Absicht beherzigen, und dann unser Werk
geneigt aufnehmen moͤchte . so wuͤrden wir dadurch ermuntert, eifrig fort zu arbeiten,
um nuͤtzlich zu werden! welches allein unser Wunsch und die Triebfeder unserer Bemuͤ—
hungen ist.
Wien im May 1793.
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2*8 Di e Gesellschaft: —
Franz Johann Schulz, Naturalienmaler,
ammt Forst⸗ und Gartenkuͤndigen, Pflanzenkennern.