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lerberg, Sablat und Hussinctz und <(0 dazu gehörigen 
Dörfern als Lehen. Peter ließ (365 die Kirche zu 
Winterberg erbauen. Peters Nachkommen (Neffen) 
verarmten und verkauften die Herrschaft Winterberg 
an den reichen Prager deutschen Bürger Rothlöw, 
von dem sie (378 die Ritter Kapler (Kaplirz) von 
Sulewitz erstanden. Unter Hanusch von Sulewitz er¬ 
hielt Winterberg das Recht, wöchentlich (2 Lastträger 
und Reffträger nach paffau um Salz zu senden. Sie 
wollten aber viel mehr und gerieten deshalb mit den 
prachatitzern in Streit, den König Wenzel zugunsten 
der prachatitzer entschied. (4-23 wurde Winterberg 
von den Hussiten verbrannt, aber bald wieder aufge¬ 
baut und (^2<( von Ritter Konrad von Sulewitz 
mit einigen Freiheiten beschenkt. Ein Nachfolger 
dieses Konrad ist Niklas, genannt der Winterberger. 
Im Kampf der Rosenberger mit dem Reichsverweser 
Georg von Podiebrad stand Niklas auf Seite der 
Rosenberger und unternahm (<(52 mit Heinrich von 
Rosenberg einen Zug nach Österreich, um den 
Kaiser Friedrich III. zu zwingen, dessen Mündel, den 
minderjährigen böhmischen König Ladislaus heraus¬ 
zugeben. Ladislaus gab ihm später das Recht, auf 
dem Goldenen Steig von jedem Saumroß und Wagen 
Zoll einzuheben. Der Nachfolger des Ladislaus, 
König Georg von Podiebrad erhob Winterberg 
vom Lehen (lebenslänglichem Besitz,) zum Allod 
(erblichem Eigentum). Der Bruder des Niklas, 
Peter, führte mit dem Bischof von paffau Krieg. 
Am (8. September (<(68 brannten die Mannen des 
Bischofs von Paffau Winterberg nieder. Peter ließ