Volltext: Gymnastik im täglichen Leben [137/138]

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Nun wird der Oberkörper nach links gedreht. Das Hand— 
tuch gleitet dabei über die Vorderseite des Unterschenkels so 
lange, bis die rechte Faust knapp oherhalb der Knöchel der 
Außenseite des rechten Unterschenkels anliegt, der linke Arm 
zwischen die Beine zu liegen kommt, die linke Faust also hinter 
dem Körper liegt. Man hat damit zum 1. Schwung auf der 
rechten Seite ebenso ausgeholt wie früher zum 1. Schwung 
auf der linken Seite. Die vier Schwünge schließen sich jetzt 
ged— 
rech 
so 
spa 
reck 
Abb. 26. 
vom rechten Bein ausgehend ebenso an, wie die oben beschriebenen 
vom linken Bein ausgehenden; man braucht nur in der 
Beschreibung statt links rechts und umgekehrt einzusetzen. 
Haben wir die vier Schwünge also in umgekehrter Richtung 
wiederholt, so haben wir im ganzen acht Schwünge vollbracht. 
Der 9. bis 12. Schwung erfolgt bein 
Abtrocknen der Innenseiten der Beine.“ 
Man steigt mit dem linken Bein über das in dem richtigen 
Maße entsprechender Entfernung zwischen beiden Fäusten gehaltene 
Handtuch und beugt bei gestreckten Armen den Oberkörper so 
weit vor, daß das Handtuch in seiner Mitte der Achillessehne, 
also der Rückseite des Unterschenkels knapp oberhalb der Ferse 
anliegt. Das linke Knie ist dabei gebeugt. Das ist die Aus— 
gangsstellung für die nächsten Schwünge.
	        
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