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Nun wird der Oberkörper nach links gedreht. Das Hand—
tuch gleitet dabei über die Vorderseite des Unterschenkels so
lange, bis die rechte Faust knapp oherhalb der Knöchel der
Außenseite des rechten Unterschenkels anliegt, der linke Arm
zwischen die Beine zu liegen kommt, die linke Faust also hinter
dem Körper liegt. Man hat damit zum 1. Schwung auf der
rechten Seite ebenso ausgeholt wie früher zum 1. Schwung
auf der linken Seite. Die vier Schwünge schließen sich jetzt
ged—
rech
so
spa
reck
Abb. 26.
vom rechten Bein ausgehend ebenso an, wie die oben beschriebenen
vom linken Bein ausgehenden; man braucht nur in der
Beschreibung statt links rechts und umgekehrt einzusetzen.
Haben wir die vier Schwünge also in umgekehrter Richtung
wiederholt, so haben wir im ganzen acht Schwünge vollbracht.
Der 9. bis 12. Schwung erfolgt bein
Abtrocknen der Innenseiten der Beine.“
Man steigt mit dem linken Bein über das in dem richtigen
Maße entsprechender Entfernung zwischen beiden Fäusten gehaltene
Handtuch und beugt bei gestreckten Armen den Oberkörper so
weit vor, daß das Handtuch in seiner Mitte der Achillessehne,
also der Rückseite des Unterschenkels knapp oberhalb der Ferse
anliegt. Das linke Knie ist dabei gebeugt. Das ist die Aus—
gangsstellung für die nächsten Schwünge.