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| kün-den dem Na-po-leon den Krieg aufs neu an. |
| 2. Bonibartl marschiert mit seiner Armee und bei V
| der Stadt Moskau da bleibt er stehn, er hat sein Kom- |
| mando wohl selbst kommandiert, die Russen, die haben j
| ihn auch pombaniert. Z
V 3. Die Krone und den Szepter hat er auch bei |
| sich ghabt, da haben ihn gleich die Kosaken ertappt, Z
| da hat er verloren viel Geld und viel Gut, vom Stiefel |
| die Sporen, vom Kopf weg den Hut. |
4. Eelt Bonibartl, wie hat es sich gwendt, weil du da |
| beiMoskaudieRasnverbrennhdieRasnverbrenntund die |
| Zechn vafreart, gelt Bonibartl, da hast du schier greahrt. |
5. Aft is er halt gfahrn in an erteran Post, auf |
| an bäurischen Schlitten, das hat net viel kost. Ä Roß |
| und an Wagn, das braucht net viel Geld» a so is er |
| gfahrn dahin auf der Welt. |
| 6. Und wia er halt nach er is kommen nach Mainz, |
| oft is halt schon gwest in der Nacht um halb eins, ka I
Z Mensch „Vivat" gschrian und ka Mensch hat nir gsagt, |
| sie hätt nan weit liaba beim Tor außi gsagt. |
| 7. Und auf der Insel Elba da hat sa si gwendt, |
| da habn die Kosaken den Bonabart kennt, da hat er a Z
| trauriges Ende gemacht, der Teirl der hat ja schon lang |
| auf ihn gwart. |
| (Weftsteyermark, Tirol.) |
| 13. Napoleons Zelüzug 1812.
D (Steyrische Fassung.) |
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| 1. Ist es d enn auch wirklich wahr,was man hatv er- |
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