Volltext: IV. Heft. Lieder aus der Steyermark I. (IV. Heft / 1917)

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^imiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiitiiiiiiitiu 
das steht dem Ja - ger guat, sän von der | 
Numm - ro neun I I 
2. Herr Vater, lebet wohl, Frau Muatter, psüat | 
ent Gott! Und du, mei liaber Schatz, gib mir in letztn | 
Schmatz! I bin gar stolz auf di, seis du nur a auf mi, | 
hast ja an Jager fein von Nummro neun! g 
3. I muatz hiaz fort von z' Haus, ins Wälfchland Z 
weit hinaus, mir war is Herz so schwer, hiaz aber D 
niamermehr; bin ja a frischa Bua, a Jager a dazu«, | 
a fescher obendrein von Nummro neun! § 
4. Mir last mein Herz hoch auf, i denk no immer Z 
drauf: Wia mir als Plänkler vorn bei Solferino warn: | 
Sagt Vater Benedei: Nehmts mir den Ort dort weg, | 
und glei warn d' Jager drein von Nummro neun! | 
5. Und aft bei Klosterbruck, da warn ma a nit zruck, g 
sän grennt als wia dö Fuchs, der Feind war hinterrücks. | 
Wir gehn in Bahnhof an, der Feind der last davon, | 
wia d' Jager Hurra schrein von Nummro neun! Z
	        
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