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werth, Dein Sohn zu heißen. Bitter ist es/ 
Dich verlassen zu haben, Dich, den Herrn, 
die Quelle alles Lebens, und jetzt seufzen zu 
müssen in der Knechtschaft der Sünde! 
Aber ich höre und erkenne Deine Stimme, 
die mich vom Wege des Verderbens zurück⸗ 
ruft; das ist Deine Stimme, ov himmlischer 
Vater! die Stimme des ewigen Erbarmers! 
Siehe! ich folge ihr und schamroth und 
voll der Reue kehre ich zurück, voll des festen 
Vertrauens, daß ich bei Dir im Namen Jesu, 
meines Heilandes, Deine Gnade wieder fin— 
den werdeee. 
Wovolltest Du mich in alle Ewigkeit von 
Dir verstossen, wiees mein Ungehorsam und 
n Sulbe lanst verdlent hätte, so ourde 
ee e Danen Wint der Ergel, des Todes 
in Mitte meiner Lasterthaten ergriffen und ge— 
flellt haben vor Dein fuͤrchtbares Gericht. 
JDu aber hast mich in Deiner goͤttlichen 
Langmuth noch ertragen und streckest Deine 
milde Haͤnd aus nach mir, nicht um zu stra— 
fen; sondern mich aufzurichten. . 
Gott! wer ist Dir gleich? Du ewige 
Langmuth, Güte; und Barmherzigkeit! 
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