Volltext: Die Kriegserklärung gegen die Pforte, oder Der Fürst und seine Feinde

Franz. Auch der Freudeschauer, der Mich bei 
der heiligen Einsegnung durchströmet hat, versvricht 
mir alle die Seligkeit, die ein glückliches Lebe» 
dem Menschen geben kann. 
Ocrsr. Und die man in deinem Besitze, an 
deiner Seile nothwendig genießen muß. 
Zweiter Austritt, 
pricon, die Vorigen. 
Prst. (Im vollen Lauf) Liehe Kinder, 
seyd so gut, führt die Gäste in Saal, und bleibe 
ich zu lange aus, so gehet ohne Umstände zur Ta» 
fei; Ich muß eilig fort. 
Franz. 1 (erschrocken) Wie so? 
<prrfr. / (desgleichen) Ist etwas vorge» 
gangen? 
prr'ron. Oglam ist samt seinen Leuten arretirt 
morden. % 
Alle. Was? Wie? 
prir. Ja, sie sind Kriegsgefangene. Aber 
ich laufe zum Gouverneur, und ich weiß gewiß, 
er laßt sich erbitten. 
Franz. ) O gewiß. 
Dttfr. / Er ist der größte Menschenfreund! 
Die Gaste. Ja wohl, das ist er! 
Franz. 1 gg¡c wollen mit. 
Ocrfr. / 
P«C. Warum nicht gar? Wer bliebe dann 
hei unsern edlen Gästen. 
Die Gäste. O! wegen uns! 
prir.
	        
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