Volltext: Die Kriegserklärung gegen die Pforte, oder Der Fürst und seine Feinde

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P«t* (Stürzt ihm noch einmal an ^als) 
Gottes Segen! 
Oglam.^ Alles Glück! 
Franz. j Könnten sie doch bei uns bleiben! 
Gglam. Schweigt, und gehet zur Trauung. 
Ocrfr. Ewige Dankbarkeit, (diese Reden müs¬ 
sen sehr schnell nach einander gesagt werden , 
und alle gehen in voller Rührung, und Eile ab.) 
Sechster Auftritt. 
Der Hafen. 
(Ruf einer Seite fleht man einen Dasthdf, auf 
der andern einen Gefängnissthurm.) 
Tschumaley, Gulrhum (und dar übrige 
Schiffsvolk ist äusserst beschäftiget, die Segel 
in Stand ZU seyen, und die noch am User 
liegende Getreidsacke in da« Schiff zu bringen.) 
TschuM. (zu den Uibrigen) So rühret euch! 
Gulrh. Ey Hasenfuß! man wird uns gewiß 
fressen? Serge diru Khorkan darieck- 
jnes (*). Die Hunde sollen es wagen! Diesen Arm 
halten sie gewiß für den Donner des Himmels, und 
erinnert sie sicher auf unsern Soliman den I. wie erste 
durch Ungarn vor sich weggejagt, und in Wien selbst 
zitternd gemacht hat; wo wir sie erst wieder vor hun» 
dert Jahren belagert haben. 
TjchllM. Du bist halt ein Wildfang. 
Gttlth. 
(*) Der die Spatzen fürchtet, wird nie einen Hirschen 
lagen.
	        
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