Volltext: Sendschreiben an Einige in Oberösterreich, in Betreff des Anselmus Rabiosus

xt, senten auf -inz deuteten,^ und bey dieser Gele- 
i z. genheit die würdigsten Männer, die ich alle ver- 
ul- ehre, in die Kürbise hinein sprengten, daß sie 
eise kein Christenmensch mchr erkennen konnte, ich 
,nd wenigstens nicht zu finden vermag, der ich die 
rch Dialektik des Aristoteles nicht studiret habe, 
irk, in welcher in dem vortreflichen Kapitel 6e in- 
[)iv terpretatione die Kunst gelehret wird: in je«? 
auf dem Schriftsteller einen Sinn zu finden, 
tuijj mir den wahren nicht; welches wohl die 
mm Aibrigen, wie die meisten unsrer Schauspieler, 
und aus dem Grunde können müssen, weil sie das 
-ab. offenbar im Kürbislande entdecken, worauf 
vielleicht Anselmus nicht einmal im Schlafe 
eim gedacht hat, und was ich so vielmal in selbem 
söer vergebens gesucht habe. Da haben wir die 
reo ■ Früchte einer Rezension, die ein Affe der reinen 
Kritik hervorgebracht, der, wie sie alle thun, 
■eitv rur Nacht 
8er> Den ganzen nördlichen Himmel mit drolligen 
iden Flammen durchkindert, 
iger« Bald in feurigen Ruthen, und bald in Reutern 
:nug zur Schlacht, 
st zu Den gaffenden Pöbel am Schlafe verhindert, 
elbst Fahr aus unsauberer Geist! 
ver-» Entfleuch diesen Fingern, welche dir dienen? 
den Nebst allem Kritikakel von ihnen, 
asser Das dich Vater heißt! 
Warum soll denn das Kürbksland eben 
ezem Einj angehen? ist es nicht wahrscheinlicher, 
en daß
	        
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