Volltext: Die Komödienprob auf die allenfällige ...

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àMn, de dunäs Brand, sein hudln kan mi Frings 
Da lost a halt dahin, bis üba d'Bethleitttzeit, 
Und bis schan überall da Wachtä zöhni schrcüt: 
Ast haists: iezt mues i gehn. Fiux kimmt än annas Luedä, 
Dös höltn widar auf. Ey haists! wohin schan Bnrcda ? 
Mein beid , äs scheint dä Man; bleib da, äs leuchten d'Stern, 
Und wenns ä finstä wird, so nehina mä d'Latcrn. 
Mei! warth mä! sötz die he! äs krähnd »o kaini Hannä; 
Drei Seittl zahl i selbn; aft gehn mä mitänanna. 
Was fraist denn um dein Wei? lass keppeln, lass ains schrrün: 
äs wird dävontwögn do nit zum Vähausen seyn. 
Dö Lumpen! dö ä so beyur Hannsen nachi schübeln, 
I möchts in d'Goschen schlagn, r möcht däs klain schier zrübeln. 
I sags l und kimm i drauf, wer so mein Mann väführt. 
So sötz i eh nit aus, bis däs ä Bock gspannt wird. 
Arra. i. Theile 
No ä Stündl Nachbä VeichtU 
No ä wcngerl, no än Cichtl! 
Und däwcil wirds Mittänacht: 
No drei Seittl, no ä Mäßl, 
Und ä so wernds Viertl Väßl, 
Wies mein saubrä Hännsel macht. 
2. Theil. 
Habnt denn d'Limmeln ga kam glöckä? 
Kann denn s'Ludln allweil schmöcka? 
Warla, das vasteh i nit. 
Denkqn d'Eseln ga nit weidä? 
Sänd nit d'Khüe, und d'Kölppä gscheida ? 
Warlä, das bagreif i nit. D. A. 
Zwey-
	        
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